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the early bird catches the worm

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Zufrieden hatte Feliks bevor sie sich auf die Rosensuche gemacht hatten genickt, mehr als sein Bestes konnte er auch gar nicht von ihm verlangen. Auf seine Bestätigung hin erwiderte er nur lächelnd: 
"Natürlich liege ich im Recht, ich bin Feliks Lukasiewicz", als würde es alles erklären. Als Matthew sagte, er würde rufen, schoss Feliks einen ähnlichen Gedanken wie den Kanadier durch den Kopf- so sanft und leise wie Matthew war, ob er ihn auch hören würde. Glücklicherweise besaß Feliks ein feines Gehör, sodass er einfach davon ausging, dass er ihn schon irgendwie irgendwo wahrnehmen würde. Letzten Endes kroch er über den Boden auf der Suche nach einem Hinweis. Als er seinen Namen hörte schreckte er hoch und eilte durch die Flora zu den Kanadier. "Gute Arbeit!!" Als er jedoch bemerkte, dass der Zettel blutverschmiert war, war er zunächst verwirrt, dann bemerkte er den kleinen Schnitt an Matthews Hand. Eine Krankenwagensirene nachahmend kramte er in seine Wundertütehosentaschen und nahm ohne zu fragen die Hand des anderen Blonden, um ihn einen Pflaster mit Einhörnern draufzukleben. "Du kannst mir später dafür danken", entgegnete er wenig bescheiden, ohne zu ahnen, dass sich sein Gegenüber für den albernen PFlaster schämen könnte und nahm den Zettel. "Unter Einsatz deines Lebens hast du den Zettel gefunden! Ich befördere dich vom Vasallen zu Leutnant!", mit diesen Worten öffnete er den Zettel. "Das ist eine Schatzkarte!! Wir haben es so gut wie geschafft, Matthew! Es ist auf der anderen Seite der Schule...dass sie uns so viel laufen lassen ist schon unverschämt"; schmollte er bevor sich wieder ein Grinsen auf seine Züge schlich. "Bereit, den letzten Schritt zum Schatz zu machen, treuer Leutnant?!" Feliks hüpfte aufgeregt auf und ab, er konnte es kaum erwarten zu sehen, was auf sie zukam.

(ooc: Wieso gibt das Ärger? Ooh, wenn das passieren würde, würde Feliks rot wie eine Tomate werden vor Wut! XDD)

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So schnell eine Beförderung zu bekommen brachte den jungen Kanadier zum strahlen. Und ein Einhornpflaster hatte er auch bekommen auch wenn ihn das Aussehen von Pflastern immer recht egal war so lange sie ihren Zweck erfüllten. "Ich hoffe ich hab die Karte nicht unleserlich gemacht", entschuldigte Matthew sich schnell und streichte leicht über das Pflaster. 
Beim Aufstehen klopfte er sich seine Hose ab um ein paar Blätter und Erde los zu werden. Die Uniform musste am Ende dieses Tages unbedingt gereinigt werden sonst würde er sicherlich Ärger von den Lehrern bekommen. Erdflecken waren nicht schwer raus zu bekommen oder. Erneut in Gedanken versunken glitt sein Blick zu dem auf und ab hüpfenden Feliks. 
"Wenn man dem Schatz so nahe ist sollte man ihn auch nicht noch warten lassen das wäre unhöflich", meinte Matthew mit einem leichten lächeln. Der Pole hatte sich die Karte nur zwei Sekunden angeschaut um herauszufinden wo sie hin mussten. Das war wirklich bemerkenswert für sein befinden. 
"Wahrscheinlich wollten sie sicher gehen, dass wir heute auch unser Bewegungspensum erreichen auch wenn wir keinen Sportunterricht haben", versuchte der Blonde sein gegenüber zu beschwichtigen und setzte sich in Bewegung. 
Seine Schritte wurden unbemerkt schon fast hastig. "Los bevor sich noch jemand anderer den Schatz schnappt", so ehrgeizig zu reden war eigentlich nicht Matthews Art doch im Moment war er so aufgeregt und neugierig er konnte einfach nicht anders.


(ooc: Man darf doch nicht einfach Kanada Baby weh tun. Er ist ein Engelchen.)

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Das Leuchten in Matthews Augen entlockte Feliks ein kleines Lächeln auf den rosigen Lippen. Es war so einfach, ihn glücklich zu machen, eine angenehme Abwechslung zu vielen seiner Mitschüler...der Pole winkte mit der Hand ab und schnalzte mit der Zunge als er meinte, er könne vielleicht die Schatzkarte durch den Blut nicht mehr erkennen.
„Du bist sowas von der Sorte Typ, der sich irgendwo total anschlägt und dann dafür entschuldigt“, riet Feliks mit keckernden Lachen, bevor er es dem Kanadier nachmachte und ebenfalls seine Uniform von Erde befreite. Feliks dachte sich, dass er im Moment so überhaupt nicht fabulös aussah...nah, wem machte er etwas vor- er sah immer und stets fabulös aus. Er war die Sorte Typ, der selbst in einen Müllbeutel gekleidet noch mit Top-Models mithalten konnte. Pass auf, Naomi Campbell, ich hab dich im Auge, dachte er sich und rühmte sich in seinem guten Aussehen. Mit einem – plopp! - jedoch zerplatzte die Seifenblase und er sah einen Moment lang Matthew verdutzt an. Ach ja. Er war ja im Gakuen, nicht in Turins Catwalks. Leider. „Da sprichst du mir so was von aus der Seele. Schatzi, wir kommen...!“, sang Feliks und öffnete wieder die Karte- denn er hatte sich nicht wirklich alles gemerkt, er hatte nur einen ungefähren Blick geworfen. „Weißt du, wo sie sich ihr Bewegungspensum hinstecken können! In den Po, hoch den Rektum“, stieß er vulgär aus und sprintete unter der Anleitung der Schatzkarte vorwärts. Er war kein großer Sportsfan. Nicht, weil er faul war- er mochte nur das Gefühl von geschmeidigen Muskeln nicht. „Ich bin schon dabei! Natürlich kannst du schneller rennen, du hast längere Beine als ich. Aber nicht schönere“, tröstete sich Feliks mit einem Grinsen und fragte ihn schließlich: „Was denkst du, was der Schatz sein wird? Ich tippe auf Gutscheine! Oh bitte lasse es Gutscheine für Essen sein...!“, bettelte er mit Glanz in den Augen.


(ooc: Dein Wort in Gottes Ohr)

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Verlegen spielte Matthew mit seinen Fingern. "N-Naja es war schließlich mein Blut", erklärte er kleinlaut lies das Thema aber dann fallen. Seine Schritte etwas verlangsament, damit Feliks auch hinterher kam sah er nach hinten. 
Scheinbar hatte der Pole gerade einen Moment in seiner eigenen Traumwelt verbracht. Verübeln konnte er ihn dies nicht schließlich verbrachte der Blonde auch einen Großteil seiner Zeit damit sich Situationen und Gespräche komplett im Kopf zurecht zu legen, nur damit er diese dann niemals führen würde oder den Situationen aus dem Weg gehen konnte.
"Wenigstens haben wir es gleich geschafft und können uns danach wie ein Drache schützend auf den Schatz werfen", versuchte Matthew seinen Gefährten aufzumuntern. Ihm machte die Bewegung persönlich nichts aus er könnte den ganzen Tag von A nach B wandern. Aber was nicht sein musste konnte man auch sein lassen. "S-so viel länger sind meine Beine doch gar nicht", wehrte der Kanadier ab, "außerdem werden wir das wenn zusammen beenden."
Seine Schritte waren jetzt so eingestellt, dass diese mit Feliks mithielten und nicht zu schnell waren. Was war auch der Sinn einer Gruppenaufgabe wenn man am Ende alleine ins Ziel läuft. 
Vielleicht hätte er das laut sagen sollen aber die Gelegenheit dazu schien ihn schon verstrichen zu sein. 
Stattdessen hielt er beide Augen offen und scannte immer wieder das Gebiet nach einer Schatztruhe. 
Er hatte sich noch nicht viel Gedanken dazu gemacht, was der Schatz sein sollte. 
Die Lehrer hatten ein großes Geheimnis daraus gemacht. Hoffentlich wurden sie nicht enttäuscht. "Vielleicht darf man ein Wochenende woanders hinfahren",grübelte Matthew. Etwas besseres viel ihm auf die Schnelle nicht ein. Er hatte bisher an keiner Schnitzeljagd teil genommen also konnte er sich auch nichts unter einem Gewinn vorstellen.

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Feliks stemmte die blassen Hände in die schmalen Hüften und hüpfte neben ihm her, sodass sein kleiner, blonder Pferdeschwanz in der Luft peitschte, die hellgrünen Augen skeptisch. 
"Shush! Du bist wirklich wie diese Leute, die sich entschuldigen beim sich Anschlagen!", stellte Feliks halb überrascht, halb amüsiert fest und holte den Kanadier sobald auf. Auf Matthews folgende Worte hin lachte er, einer Ziege nicht ganz unähnlich. "Jahaha, mein Lieber! Wenn einer auch nur versucht, mein Schatz zu stehlen, dem kratze ich die Augen aus!", meinte Feliks ein bisschen im Spaß und ein bisschen im Ernst. "Ich meine, unser Schatz!", verbesserte er sich schnell mit einem perlenweißen Grinsen, bevor er gespielt beleidigt meinte: "Natürlich hast du längere Beine! Oder willst du etwa sagen, dass der großartige Feliks, der immer alles richtig macht, etwa...langsam ist?!", er konnte jedoch seine Farce nicht länger aufrecht erhalten und brach schon bald wieder in Gelächter aus. "Oh oh oh!! Aber woanders hinfahren klingt auch supertoll!!", Feliks, der schon von Natur aus hibbelig war, wurde noch quirliger, die grünen Augen strahlten. "Ich seh's, ich seh's! Unter der roten Flagge!!" Feliks sprintete an Matthew vorbei, bevor er sich völlig aus der Puste daneben fallen ließ und funkelte den Kanadier schelmisch an. "Und, soll ich sie aufmachen?! Soll ich?!", fragte er provozierend als wolle er einen Kater mit einer Feder ärgern. 

(ooc: Es tut mir so schrecklich leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe!! Es ist etwas dazwischen gekommen! Übrigens sieht das Forum gerade total schick aus, meinst du nicht?! Ich hatte Probleme, den LogIn-Knopf zu finden ewe)

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Matthew warf einen Seitenblick auf Feliks' Hände. Sie waren für einen Jungen vielleicht eher zierlich aber gerade dadurch noch effektiver um Augen auszukratzen. "Naja hoffen wir mal, dass es nicht so weit kommt", meinte der Blonde nur. Wenn jemanden die Augen ausgekratzt werden würden, würde die Schule bestimmt nicht noch ein weiteres Mal eine Schnitzeljagd veranstalten und je nach dem Preis wäre das wirklich Schade. 
So ein wenig Abwechslung war ja auch nicht so verkehrt. "Nein nein auf gar keinen Fall will ich das damit sagen", ein leichter Schock nahm ihn aus seinen Gedanken, "du bist doch nicht langsam ich mache nur größere Schritte...", unbewusst versuchte er seine Schritte kleiner zu machen. Durch die kleineren Schritte stolperte er fast über seine eigenen Beine und nahm sich lieber vor weiterhin etwas langsamer zu machen. 
"Nicht wahr? Einfach einen kurzen Urlaub irgendwo im Schnee", schwärmte der Kanadier und schloss kurz die Augen. Er stellte sich seine Heimat vor, wo im Winter weit und breit keine Grünfläche zu sehen war. Überall war alles weiß und Schneeballschlachten fanden statt. Manche Kinder bauten Schneemänner und man konnte Schlittschuh laufen. Seine Augen öffneten sich wieder und rahmten seine Umgebung kurz ein. Vögel zwitscherten, die Sonne wärmte die Erde und das Plätschern von Wasser war zu hören. 
Ein Blick zu seiner Seite zeigte ihm nur noch eine Staubwolke in der Form des Polens. Feliks war schon los gesprintet und schon fast an ihrem Ziel angekommen. Matthew joggte nun auch zur roten Flagge und ging davor in die Hocke. "Hol erstmal Luft jetzt kann ihn uns ja keiner mehr wegnehmen", beschwichtigte der Blonde seinen Schatzpartner und schätzte kurz die Entfernung ab, die die beiden jetzt gelaufen waren. Feliks war wohl wirklich kein Fan von Sport wenn ihn die Kurzstrecke so zu schaffen gemacht hatte. Vielleicht war es ja auch die Aufregung den Schatz gefunden zu haben. "Und ja bitte öffne sie, ich möchte endlich wissen was wir uns hart erkämpft haben", scherzte der Blondschopf und sah gespannt zu.

(ooc: Alles gut wir haben ja alle mal ein bisschen mehr zu tun oder nicht die nötige Inspiration. Ja Schottland überarbeitet zurzeit alles deswegen kanns auch mal hier und da vielleicht noch nicht fertig sein (: )

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(ooc: Es tut mir schrecklich leid für die unendlich lange Wartezeit! Zuerst war die Muse zickig, dann kam das Leben mit einer Gretsche...sorry!! Aber ja, das meiste ist eine riesige Baustelle...sieht aber gut aus!)

Polen entging Matthews Blick auf seine Hände nicht und ein leichtes Grinsen zierte seine Lippen, die Augen funkelten jadegrün, bevor er diese stolz schloss und mit nasaler Stimme meinte: 
"Ich gehe nicht aus dem Haus ohne eine perfekte Maniküre. Wer will sich schon wie ein Penner aussehen?", fragte er äußerst rüde, öffnete die Augen wider und tappte auf den Boden neben sich, damit sie die Schatztruhe öffnen konnten. Das Lächeln wurde immer breiter bis er an eine Grinsekatze erinnerte. "Regel Nummer zwölf - es ist wichtig, sich zu verteidigen! Sonst macht jeder mit dir das was er will", kurz verschwand das Lächeln wieder, und versank in äußerst unangenehme Erinnerungen an einer Zeit, an die er sich nicht hatte wehren können, selbst wenn er gewollt hätte. Geistesabwesend zupfte er sich an den goldblonden Haaren. Fortuna war ihm einst hold gewesen, und dann hatte sie ihm alles wieder weggenommen. Schon bald lächelte er aber wieder auf Matthews Worte hin. Er war ein guter Kerl. "Jaja, das würde ich auch an deiner Stelle sagen", triezte er ihn und winkte mit der Hand ab. Auf Matthews Wunsch hin, in einem Schneewunderland zu landen, schüttelte sich Feliks nur. "Schnee?!", quietschte er. Vielleicht war es die Erinnerung an Russland, vielleicht mochte er einfach das weiße Nass nicht, doch ihm gefiel der Gedanke nicht- aber so was von überhaupt nicht! "D-dann überlasse ich dir den Schneeausflug und ich versuche mich mit der Seychellen anzufreunden, vielleicht lässt sie mich eine Woche billig dorthinreisen", lachte er keckernd, um seine Nervosität zu überspielen. Schließlich gehorchte er, atmete tief und zitternd durch. 

Wäre er ein Hund gewesen, hätte man seinen Schweif als Ventilator benutzen können. Er schaute ihn aus strahlenden Augen an. "Trommelwirbel bitte...!", bat er und machte das Geräusch nach, bevor er die Truhe öffnete. Es fühlte sich wie in alten Zeiten an, als er mit Liet auf Schatzsuche gegangen war. "Mal schauen...T-Shirts mit den Logo der Schule...ein paar Süßigkeiten...", er warf die Sachen raus und buddelte sich durch. "Ein paar Kugelschreiber und...und das wars?! Das war alles? Das will ich nicht glauben!", entgegnete er empört. "Matthew, schaust du nach? Du hast die Brille von und beiden, du kannst besser sehen." Die Logik war vor lauter Aufregung über Bord gegangen, Feliks runzelte die Stirn und presste die Lippen zusammen. "Vielleicht...vielleicht war jemand vor uns da, hat sich das beste geschnappt und hat den Rest liegen lassen?", grübelte er.

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