Vielleicht lag es daran, das ein nicht unbedingt schmaler Amerikaner sich in die viel zu kleine Lücke zwischen ihn und Anri hatte quetschen müssen - zugegeben es war sein Bett und irgendwo musste Welner zugeben das er verstehen konnte das auch er seinen Platz darauf haben wollte - das der Schotte etwas schroffer als nötig auf Sophies Worte reagierte. Vielleicht lag es aber auch daran das Welner noch immer nichts zu essen gehabt hatte, außer die Handvoll Chips, aus der Tüte die er grade noch hatte retten können ehe Alfred sich auf ihr nieder gelassen hätte.
So oder so wanderten seine Brauen mal wieder seine Stirn hinauf ehe er würdevoll erwiderte "natürlich nicht." Er verstand auch nicht wie sie auf so eine absurde Idee kommen konnte. Und dann nicht mal den Abstand hatte zu lachen, als wäre es ein Witz oder zumindest als solcher gemeint. Anders als die Brünette offenbar annahm hatten die beiden Briten nämlich eigentlich eine ziemlich gute Beziehung zueinander, solange jedenfalls genügen Freiraum zwischen ihnen lag. So gegensätzlich sie auch in einigen Sachen sein mochten.
Nicht weniger Gegensätzlich war das verhalten das Sophie schon wieder an den Tag legte. Natürlich hatte Welner den Zeitpunkt etwas mehr aus ihren Worten oder seiner Antwort zu hohlen längst, dank intensiver Gedankensprünge, verpasst. Und doch hatte er nicht damit gerechnet das sie Brünette wie von der Tarantel gestochen aufsprang und schon wieder das weite Suchen wollte. Was war nur mit Ihr? Verwirrung mischte sich in seine Mine als erst Sie und dann Mathew das Thema Getränke in den Raum warf, hatte Alfred Anri nicht angewiesen was zu bestellen?
„Ahhh ich glaube das habe ich vergessen“, erwiderte Anri auf die Frage des Kanadiers, „Sorry.“ Das war eine Lüge. Ganz offensichtlich, denn – wenngleich weniger direkt als sonst, da ein ziemlich breiter Amerikaner zwischen ihnen als Blockade diente – ihn traf mal wieder der Ellenbogen der Belgierin auf höhe der Rippen. „Wäre Super lieb wenn du noch ein wenig was besorgen könntest.“ Sie schien einmal durchzuzählen, zumindest tauchte ihr Kopf auf der andren Seite von Alfred auf und sah einmal in die Runde und kam dann zu einem anderen Schluss: „oder auch nicht so wenig.“
Tatsächlich waren sie schon wieder zu siebt, wie auch immer sie das gemacht hatten und jetzt wo er so darüber nachdachte schien ihm das Zimmer der Brüder verdammt vollgestopft.
Das es wohl etwas mehr zu tragen geben würde schien auch Elizabeta erkannt zu haben, denn auch sie klinget sich sofort in das Angebot der Brünetten mit ein. Doch statt selbst eine Helfende Hand anzubieten bot sie einfach seine an. An sich nicht verkehrt, immerhin hatte im der in die Rippen geklopfte Morsecode den selben Auftrag erteilt aber abgesehen und vielleicht hatte der nicht total erschöpfte Teil seines Kopfes auch bereits mit der Fantasie gespielt, das Sophie diese Situation beabsichtigt herbeigeführt hatte.
Aber abgesehen von alledem: für wen hielt sich die Brünett eigentlich? Sofort verdüsterte sich Welners Mine wieder, es war das eine sich mit einer Billigen Ausrede selbst vor der Arbeit zu drücken etwas anderes ihm so zu kommen. Denn ‚der Rothaarige‘ hatte einen Namen – einen peinlichen zwar aber dennoch – und wenn er etwas nicht abkonnte dann war es über diese Verfluchte Äußerlichkeit Identifiziert zu werden. Tja es konnte halt nicht jeder, so eine langweilige 0815 standard Haarfarbe wie sie haben!
Er hatte längst entschieden, genauso stumpf sitzen zu bleiben wie alle anderen und Sophie nicht zur Hand zu gehen, es reichte ihm eine Verrückte die ihn herumkommandierte. Als sich Elizabeta – Welner brauchte irgendeinen Abwertenden Spitznamen für sie – an Alfred heftete. Ha, seinen Namen kannte sie also, aber sicher nur weil auch er ein Anwärter für den Title Mr Popular war. Als säßen sie nicht bereits zu dritt viel zu eng beisammen, musste sie wirklich jetzt mit dem Kuscheln anfangen. Seinen vorherigen Entschluss damit über den Haufen werfend hievte er sich auf und ging zu der Bretonin hinüber. „Na dann – aber wir nehmen den Fahrstuhl!“
So oder so wanderten seine Brauen mal wieder seine Stirn hinauf ehe er würdevoll erwiderte "natürlich nicht." Er verstand auch nicht wie sie auf so eine absurde Idee kommen konnte. Und dann nicht mal den Abstand hatte zu lachen, als wäre es ein Witz oder zumindest als solcher gemeint. Anders als die Brünette offenbar annahm hatten die beiden Briten nämlich eigentlich eine ziemlich gute Beziehung zueinander, solange jedenfalls genügen Freiraum zwischen ihnen lag. So gegensätzlich sie auch in einigen Sachen sein mochten.
Nicht weniger Gegensätzlich war das verhalten das Sophie schon wieder an den Tag legte. Natürlich hatte Welner den Zeitpunkt etwas mehr aus ihren Worten oder seiner Antwort zu hohlen längst, dank intensiver Gedankensprünge, verpasst. Und doch hatte er nicht damit gerechnet das sie Brünette wie von der Tarantel gestochen aufsprang und schon wieder das weite Suchen wollte. Was war nur mit Ihr? Verwirrung mischte sich in seine Mine als erst Sie und dann Mathew das Thema Getränke in den Raum warf, hatte Alfred Anri nicht angewiesen was zu bestellen?
„Ahhh ich glaube das habe ich vergessen“, erwiderte Anri auf die Frage des Kanadiers, „Sorry.“ Das war eine Lüge. Ganz offensichtlich, denn – wenngleich weniger direkt als sonst, da ein ziemlich breiter Amerikaner zwischen ihnen als Blockade diente – ihn traf mal wieder der Ellenbogen der Belgierin auf höhe der Rippen. „Wäre Super lieb wenn du noch ein wenig was besorgen könntest.“ Sie schien einmal durchzuzählen, zumindest tauchte ihr Kopf auf der andren Seite von Alfred auf und sah einmal in die Runde und kam dann zu einem anderen Schluss: „oder auch nicht so wenig.“
Tatsächlich waren sie schon wieder zu siebt, wie auch immer sie das gemacht hatten und jetzt wo er so darüber nachdachte schien ihm das Zimmer der Brüder verdammt vollgestopft.
Das es wohl etwas mehr zu tragen geben würde schien auch Elizabeta erkannt zu haben, denn auch sie klinget sich sofort in das Angebot der Brünetten mit ein. Doch statt selbst eine Helfende Hand anzubieten bot sie einfach seine an. An sich nicht verkehrt, immerhin hatte im der in die Rippen geklopfte Morsecode den selben Auftrag erteilt aber abgesehen und vielleicht hatte der nicht total erschöpfte Teil seines Kopfes auch bereits mit der Fantasie gespielt, das Sophie diese Situation beabsichtigt herbeigeführt hatte.
Aber abgesehen von alledem: für wen hielt sich die Brünett eigentlich? Sofort verdüsterte sich Welners Mine wieder, es war das eine sich mit einer Billigen Ausrede selbst vor der Arbeit zu drücken etwas anderes ihm so zu kommen. Denn ‚der Rothaarige‘ hatte einen Namen – einen peinlichen zwar aber dennoch – und wenn er etwas nicht abkonnte dann war es über diese Verfluchte Äußerlichkeit Identifiziert zu werden. Tja es konnte halt nicht jeder, so eine langweilige 0815 standard Haarfarbe wie sie haben!
Er hatte längst entschieden, genauso stumpf sitzen zu bleiben wie alle anderen und Sophie nicht zur Hand zu gehen, es reichte ihm eine Verrückte die ihn herumkommandierte. Als sich Elizabeta – Welner brauchte irgendeinen Abwertenden Spitznamen für sie – an Alfred heftete. Ha, seinen Namen kannte sie also, aber sicher nur weil auch er ein Anwärter für den Title Mr Popular war. Als säßen sie nicht bereits zu dritt viel zu eng beisammen, musste sie wirklich jetzt mit dem Kuscheln anfangen. Seinen vorherigen Entschluss damit über den Haufen werfend hievte er sich auf und ging zu der Bretonin hinüber. „Na dann – aber wir nehmen den Fahrstuhl!“