Sophie war noch am Überlegen ob sie jetzt wirklich dem Schotten erklären sollte, dass Partnermassagen Massagen waren in denen man einfach stumpf nebeneinander lag und sich schmerzhafte Verspannungen rausprügeln lies aber da fiel ihr dann auch ein, dass man dabei auch meistens nackt war also stellte sie sich lieber als Unwissend hin. Natalia war schon wieder von Mordlisten am reden aber hörte dann auch auf, nachdem Sophie sie darum gebeten hatte. Manchmal fragte sie sich wirklich ob ihre Freundschaft doch so einfach hinnehmbar war wenn die Weißrussin tatsächlich schon Leute umgebracht hatte, was hielt sie dann davon ab auch die Bretonin umzubringen. Vielleicht hatte sie fürs erste die Gunst der Weißblonden aber was wäre wenn sie sich dann mal gegen sie aussprach. Sophie schob dann auch diese Gedanken lieber auf einen Haufen, den sie für irgendwann ansammelte. Ein schöner Haufen war das. Jede menge Fragen, die sie nicht zu beantworten wusste oder nicht beantwortet haben wollte. Sie lebte lieber in der Ignoranz ja da konnte sie wenigstens heiter bleiben. „Ganz zu schweigen ob man sich diese Massagen überhaupt leisten kann“, fügte die Brünette dann zu Natalias Ansatz hinzu. Sie wollte lieber nichts von Partnern hören eher Welner noch ihr Freundin weiter anmachte. Die Zug-Szene hatte sie noch lange nicht vergessen. Schlechtes Wetter würde es auch wahrscheinlich eher nicht geben wenn Sophie durch die Eingangstür nach draußen sah. Aber gerade sie sollte wissen wie schnell das Wetter an der Küste umschlagen konnte.
Die Bretonin gab sich auch beste Mühe bei den Worten von Welner, die an den Lehrer gerichtet waren, nicht sofort loszulassen sondern das ganze mit einem leichten Hüsteln zu kaschieren versuchte. Scheinbar erfolgreich genug, dass der Lehrer sie keines zweiten Blickes würdigte und sich geschlagen davon wuselte. Es war ja kein Geheimnis, dass manche Mitschüler auf das gleiche Geschlecht standen, daran war ja auch nichts verkehrt, die Vorsicht galt dabei wahrscheinlich nur der Prävention von Schwangerschaften? Vielleicht. Sie war sich da auch nicht sicher. Auch wenn es nicht ihr Triumph war musste sie mit einem Erfolgs Gefühl in der Brust Grinsen, konnte aber keine großen Aussagen mehr treffen. Natalia hatte sie mit festem Griff gepackt und schliff sie durch die Eingangshalle auf der Suche nach ihrem Zimmer. Es wunderte Sophie dann doch wie stark die Weißrussin sein konnte. Das zeigte aber wahrscheinlich auch nur wie sehr sie sich freute den Strand gleich zu besuchen oder ein Zimmer mit ihr zu teilen oder ihr gleich wieder Storys über Ivan zu erzählen. Die Bretonin winkte noch Welner zu, der sich aber auch schon davon gemacht hatte. Laut Natalias aussage hatten sie jetzt eine halbe Stunde das Zimmer zu finden, die Koffer rein zu schmeißen, sich gegebenen falls umzuziehen und dann waren wahrscheinlich immer noch 25 Minuten, die sie mit Nichtstun verbringen konnten. Auch nicht schlimm es würde bestimmt nicht viel Grund zur Langeweile geben. „Die Rollläden sind bestimmt unten damit man sich dann mehr erfreuen kann?“, fragte Sophie und warf ihren Koffer auf das Bett, welches näher zur Tür lag. Sie dachte nicht groß darüber nach immerhin waren es ja nur zwei Nächte da muss man nicht auch noch ausknobeln wer welches Bett in Beschlag nahm. Sie konnten tatsächlich das Meer sehen. Wie schön es zu glitzern schien und einladend zu rufen. Gedankenverloren zog sich Sophie das Shirt über den Kopf. Es war an der Zeit den Bikini anzuziehen und schwimmen zu gehen. Dachte sie zumindest, die Haare gerade erneut zerzaust sah sie zur Seite und hatte wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht Natalia vor sich. Wollte sie ihr jetzt doch weh tun? Sah sie Sophie jetzt doch als Bedrohung für ihren Bruder? Ihre Gedanken wurden von einem Redeschwall unterbrochen der sie doch sehr aus dem Gleichgewicht brachte. „Äh…“, kam im ersten Moment nur aus ihr raus und fummelte mit ihrem T-Shirt. „Ich hab auch nicht wirklich verstanden, dass er Ivan eifersüchtig machen wollte“, wisch die Brünette aus. Ihr Gesicht wurde unnatürlich Rot. Sie musste nie solche Gespräche führen. Sie hörte eigentlich immer nur zu. Deswegen machte sie sich über sowas nicht wirklich Gedanken. „Ähhh..“, kam es nun erneut von ihr. Zeitschindent durchwühlte Sophie ihren Koffer ewig ausweichen konnte sie bestimmt nicht und schließlich sprach sie da mit Natalia. Sie war ja schließlich ihre beste Freundin. Die Brünette hielt kurz inne bei dem Gedanken ihre beste Freundin vor wenigen Minuten noch verdächtigt zu haben sie gleich um die Ecke zu bringen. „Ich glaube nicht, dass da was läuft“, antwortete sie schließlich. War ja auch die Wahrheit. Ihr hatte zumindest keiner Bescheid gegeben, dass da was läuft. „Ich… hab keine Ahnung“, murmelte sie weiter und griff nach ihren Klamotten. „Es ist ja nicht so, dass ich ihn nicht mag aber... woher soll ich denn wissen was das für ein Gefühl sein soll? Bei dir ist es ja einfach, sozusagen also nicht einfach einfach aber du bist überzeugt davon verliebt zu sein oder? Wenn ich daran denke was alles passiert sein könnte als ich im Zug geschlafen hab bekomme ich ein ungutes Gefühl“, Sophie ging sich durch die Haare. Wieso musste das nochmal so peinlich sein. Mädchengespräche waren wirklich nicht ihr Ding. „Und dann war das alles nur eine Masche um Ivan eifersüchtig zu machen… Dieser Idiot hätte auch vorher was sagen können“, brummte sie weiter. „Das meiste was ich heute an Irritation erleben musste war dank ihm“, schlussfolgerte Sophie schließlich und zog ein Badetuch aus dem Koffer. „Also ist er für mich eine Irritation?“, fragte sie so halb ihr Freundin und versuchte kurzen Blickkontakt mit ihr aufzubauen. Ihr Gesicht glühte. War sie betrunken? Sophie wollte endlich ins kühle Nass da konnte man ihr Gesicht wenigstens nicht sehen. Ihr fiel dann noch etwas ein. Etwas, dass sie vielleicht von anfang an hätte fragen sollen. „Deine Fragen… sind aus eigenem Interesse und bleiben unter uns oder ist das sowas… was die ganze Schule gleich erfahren wird“, ihr grauste es vor der Antwort. Natalia war nicht so ein Mensch. Aber Sophie kannte wirklich viele Möglichkeiten wie Informationen viel zu schnell an die Falschen geraten konnten. Zu viele Spionfilme. Wenigstens hatte die Weißrussin sich schon vergewissert dass die Tür zu war. Die Brünette warf sich dann, wie ein typisches Mädchen, wann war sie eigentlich typisch geworden, aufs Bett und warf das Handtuch über sich. „Ich will doch nur schwimmen“, jammerte sie halblaut. Den Bikini immer noch in der Hand und nicht am Köprer. Umziehen wollte sie sich ja eigentlich auch noch. Wie viel Zeit hatten sie jetzt noch?
Die Bretonin gab sich auch beste Mühe bei den Worten von Welner, die an den Lehrer gerichtet waren, nicht sofort loszulassen sondern das ganze mit einem leichten Hüsteln zu kaschieren versuchte. Scheinbar erfolgreich genug, dass der Lehrer sie keines zweiten Blickes würdigte und sich geschlagen davon wuselte. Es war ja kein Geheimnis, dass manche Mitschüler auf das gleiche Geschlecht standen, daran war ja auch nichts verkehrt, die Vorsicht galt dabei wahrscheinlich nur der Prävention von Schwangerschaften? Vielleicht. Sie war sich da auch nicht sicher. Auch wenn es nicht ihr Triumph war musste sie mit einem Erfolgs Gefühl in der Brust Grinsen, konnte aber keine großen Aussagen mehr treffen. Natalia hatte sie mit festem Griff gepackt und schliff sie durch die Eingangshalle auf der Suche nach ihrem Zimmer. Es wunderte Sophie dann doch wie stark die Weißrussin sein konnte. Das zeigte aber wahrscheinlich auch nur wie sehr sie sich freute den Strand gleich zu besuchen oder ein Zimmer mit ihr zu teilen oder ihr gleich wieder Storys über Ivan zu erzählen. Die Bretonin winkte noch Welner zu, der sich aber auch schon davon gemacht hatte. Laut Natalias aussage hatten sie jetzt eine halbe Stunde das Zimmer zu finden, die Koffer rein zu schmeißen, sich gegebenen falls umzuziehen und dann waren wahrscheinlich immer noch 25 Minuten, die sie mit Nichtstun verbringen konnten. Auch nicht schlimm es würde bestimmt nicht viel Grund zur Langeweile geben. „Die Rollläden sind bestimmt unten damit man sich dann mehr erfreuen kann?“, fragte Sophie und warf ihren Koffer auf das Bett, welches näher zur Tür lag. Sie dachte nicht groß darüber nach immerhin waren es ja nur zwei Nächte da muss man nicht auch noch ausknobeln wer welches Bett in Beschlag nahm. Sie konnten tatsächlich das Meer sehen. Wie schön es zu glitzern schien und einladend zu rufen. Gedankenverloren zog sich Sophie das Shirt über den Kopf. Es war an der Zeit den Bikini anzuziehen und schwimmen zu gehen. Dachte sie zumindest, die Haare gerade erneut zerzaust sah sie zur Seite und hatte wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht Natalia vor sich. Wollte sie ihr jetzt doch weh tun? Sah sie Sophie jetzt doch als Bedrohung für ihren Bruder? Ihre Gedanken wurden von einem Redeschwall unterbrochen der sie doch sehr aus dem Gleichgewicht brachte. „Äh…“, kam im ersten Moment nur aus ihr raus und fummelte mit ihrem T-Shirt. „Ich hab auch nicht wirklich verstanden, dass er Ivan eifersüchtig machen wollte“, wisch die Brünette aus. Ihr Gesicht wurde unnatürlich Rot. Sie musste nie solche Gespräche führen. Sie hörte eigentlich immer nur zu. Deswegen machte sie sich über sowas nicht wirklich Gedanken. „Ähhh..“, kam es nun erneut von ihr. Zeitschindent durchwühlte Sophie ihren Koffer ewig ausweichen konnte sie bestimmt nicht und schließlich sprach sie da mit Natalia. Sie war ja schließlich ihre beste Freundin. Die Brünette hielt kurz inne bei dem Gedanken ihre beste Freundin vor wenigen Minuten noch verdächtigt zu haben sie gleich um die Ecke zu bringen. „Ich glaube nicht, dass da was läuft“, antwortete sie schließlich. War ja auch die Wahrheit. Ihr hatte zumindest keiner Bescheid gegeben, dass da was läuft. „Ich… hab keine Ahnung“, murmelte sie weiter und griff nach ihren Klamotten. „Es ist ja nicht so, dass ich ihn nicht mag aber... woher soll ich denn wissen was das für ein Gefühl sein soll? Bei dir ist es ja einfach, sozusagen also nicht einfach einfach aber du bist überzeugt davon verliebt zu sein oder? Wenn ich daran denke was alles passiert sein könnte als ich im Zug geschlafen hab bekomme ich ein ungutes Gefühl“, Sophie ging sich durch die Haare. Wieso musste das nochmal so peinlich sein. Mädchengespräche waren wirklich nicht ihr Ding. „Und dann war das alles nur eine Masche um Ivan eifersüchtig zu machen… Dieser Idiot hätte auch vorher was sagen können“, brummte sie weiter. „Das meiste was ich heute an Irritation erleben musste war dank ihm“, schlussfolgerte Sophie schließlich und zog ein Badetuch aus dem Koffer. „Also ist er für mich eine Irritation?“, fragte sie so halb ihr Freundin und versuchte kurzen Blickkontakt mit ihr aufzubauen. Ihr Gesicht glühte. War sie betrunken? Sophie wollte endlich ins kühle Nass da konnte man ihr Gesicht wenigstens nicht sehen. Ihr fiel dann noch etwas ein. Etwas, dass sie vielleicht von anfang an hätte fragen sollen. „Deine Fragen… sind aus eigenem Interesse und bleiben unter uns oder ist das sowas… was die ganze Schule gleich erfahren wird“, ihr grauste es vor der Antwort. Natalia war nicht so ein Mensch. Aber Sophie kannte wirklich viele Möglichkeiten wie Informationen viel zu schnell an die Falschen geraten konnten. Zu viele Spionfilme. Wenigstens hatte die Weißrussin sich schon vergewissert dass die Tür zu war. Die Brünette warf sich dann, wie ein typisches Mädchen, wann war sie eigentlich typisch geworden, aufs Bett und warf das Handtuch über sich. „Ich will doch nur schwimmen“, jammerte sie halblaut. Den Bikini immer noch in der Hand und nicht am Köprer. Umziehen wollte sie sich ja eigentlich auch noch. Wie viel Zeit hatten sie jetzt noch?