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Involuntary Sleepover

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Wollte er das, ja, ja das wollte er. Konnte er das einfach so sagen, nein, nein konnte er nicht. „Ich werde vielleicht darauf zurückkommen“, tat der Schotte ihren Vorschlag mit einer leichten Handbewegung ab. Wobei ihm die Vorstellung gefiel, dass der blonde Briete in Spam-Mails unterging sobald er seinen Laptop startete. Obwohl er dann wohl nur noch unerträglicher sein würde als sonst.
Er sah wieder zu Lichtenstein hinüber. „Ich glaube nicht das du das getan hattest,“ erwiderte er, obwohl das ganz und gar nicht das gewesen war worauf er hinaus wollte, „du bist schlau und ich wette irgendwo würdest du hier einen PC finden, der nicht eingeschlossen ist“ der in der Bibliothek zum Beispiel „du knackst die Zugangsdaten, schreibst deinem Bruder eine Mail und Zack, holt er dich hier raus.“ Der Gedanke war ihm spontan gekommen und sofort fragt er sich warum er nicht schon früher darauf gekommen war, denn eigentlich war er genial.  
Als er jetzt den Flur entlang schritt leuchtete er auf die Schilder die, und blieb schließlich wieder stehen um Probehalber am Griff einer Tür zu rütteln. Problemlos schwang diese auf und gab den Blick auf die Krankenstation frei, die zwar düster und genauso verlassen wie der Rest der Schule dalag, aber wenigstens nicht verschlossen gewesen war. „Da wären wir“, er zögerte einen Moment ehe der Rothaarige hinzufügte, „es sei denn du willst zurück in die Bib und es versuchen.

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Sie hätte Selbst darauf kommen können, Aber dann wäre er allein, gut er könnte nach Hause. Sie seufzte. "Möchtest du denn? Ich meine Du kommst dann auch nach Hause, und so." eigentlich wollte sie noch etwas Ruhe haben und mal jemand anderen als ihren Bruder zum reden haben. Schon fühlte sie egoistisch. "Wenn du nichts dagegen hast würde ich gern bei dir oder besser gesagt mit dir hier bleiben.Es sei den du willst das nicht dann setzten wir deinen Plan um"
stotterte sie, eigenlich hatte sie sich doch nicht so schüchtern, doch dieser Rothaarige brachte sie schon seit vorhin aus dem Konzept.
Vielleicht weil er der Erste war der so natürlich war, außerdem war er extrem freundlich zu ihr. Sie lächelte ihn wartend ab.
Elly hatte absolut kein Problem damit die Nacht hier mit ihm zu verbringen, Gott klingt das falsch, aber es ist war er ist echt toll. Hat aber wahrscheinlich eine Freundin. Also lass das Elly.

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Oh Mist, wo hatte er sich nun bitte wieder reingeredet, das kam davon wen man nicht nachdachte oder erst sprach und dann dachte.  Als würde er dadurch eine passende Antwort auf ihre Frage finden sah er sich hastig um, erst soweit sein Blick es ihm erlaubte ohne sich vom Fleck zu bewegen, das Krankenzimmer, dann den Flur hinauf und hinab.   „Äh“, leider war ihm keine bessere Antwort eingefallen – was sollte er darauf auch antworten?  „Ich meine, das war eine theoretische Idee – wer weiß ob die überhaupt äh“. ‚Am Strom sind‘, schoss es ihm durch den Kopf, immerhin hatten sie ja auch kein Licht, andererseits hatte er auch überhaupt nicht versucht es einzuschalten.
Also hör mal“ Er kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf „mir ist das völlig egal wo ich – nah was erzähl ich da.“ Der weg zum Wohnhaus war so weit, sein Zimmerpartner schnarchte und war es nicht theoretisch egal wo er seine Hausaufgaben nicht machte? Aha! Triumphierend lande seine Faust wieder in der Handfläche der anderen Hand.  „Meine Ausrede geht verloren, wenn ich jetzt nach Hause gehe!“, sagte er an die Tür zum Krankenzimmer gewandt und trat ein – ohne den Lichtschalter zu betätigen, er hatte ja immer noch die Taschenlampe und die war Hoffnung das vielleicht wirklich der Strom abgestellt worden war.

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Verwirrt sah die Kleine, den Schotten an. Äh welche Ausrede? Elly stand auf dem Schlauch. Aber sie deutete, dass er in das Krankenzimmer gegangen war als zustimmung hier zu bleiben.
"Danke, dass du bei mich nicht alleine lässt." murmelte sie und umarmte ihn von hinten. Er war so schön warm, Liechtenstein fing leise ean zu schnurren, er war wirklich war.
"Ab jetzt bist du meine persönlich Heizung. Mal ne Frage von welcher Ausrede ist die Rede?" fragte sie ruhig, es war einfach nur angenehm.
Hoffentlich war sie ihm jetzt nicht zu nahe getreten, langsam spürte sie wie die müdigkeit sich übermante. So dass sie erst mal gähnen musste, nachdem sie den Großen los gelassen hatte.
Man gut das es dunkel war, sie spürte wie ihr Gesiccht rot wurde, ob es ihm peinlich war, dass sie ihn umarmt hatte?
"Tut mir leid wegen der Umarmung."

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Welner zuckte zusammen, als Lichtenstein ihn so ohne Vorwarnung umarmte. Ihn Umarmte! Glücklicherweise war sonst niemand da, er war sich nicht sicher, ob er es hätte ertragen können sich jetzt vor irgendwen zu rechtfertigen.
Sag mal, bist du das?“ Fragte der Rothaarige irritiert als er ein Leises kontinuierliches Summen oder etwas Ähnliches hinter sich vernahm. Den einen Arm leicht abgespreizt, lugte er unter diesem hindurch in dem Versuch den Blick der Blonden zu treffen. Vergeblich, sie plapperte schon weiter. „Das habe ich schon mal gehört“, murmelte er leicht verdrossen und schüttelte halb belustigt den Kopf.
Seine Überlegung, wie er sich, ohne zu unhöfliche zu sein aus ihrem Griff befreien sollte, wurde davon unterbrochen, dass Elly es von sich aus tat. Erst in dem Moment, wo sie sich wieder entspannten, merkte der Rothaarige wie angespannt seine Schultern gewesen waren. „Schon okay“, versuchte er sie zu beruhigen und tätschelte unbeholfen ihre Schulter, als er sich zu ihr umwandte. Sie war es eben einfach nicht gewohnt alleine zu sein, beschloss er in Gedanken, es ist dunkel, beinahe gruselig und wahrscheinlich war diese Art zwischen Ihr und Schweiz normal.
Das musste es sein!
Na dann“ er wandte sich wieder dem Zimmer zu, durchquerte den Raum mit wenigen Schritten und zog das Bettzeug von einem der Krankenbetten. Dann kam er zu Elly zurück und legte die schwere decke auf sie „Heizungsersatz. Was deine Frage angeht“, nahm er ihre vorherige Frage wieder auf, um ein möglichst neutrales Gesprächsthema Thema zu wahren. Er ließ sich auf eines der Betten fallen, als er sagte „Ich hab den ganzen Tag in meinem Klassenzimmer geschlafen, und daher zero“, bei diesem Wort hob er eine Hand in die Luft und bildete mit Daumen und Zeigefinger einen kleinen Kreis, „Hausaufgaben erledigt. Und dann war ich leider eingesperrt, also hatte ich keine Chance sie zu machen.

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Sie nickte, jap sie gab eindeutig diese Geräusche von sich, jedoch zuckte sie zusammen, als sie ein lautes dumpfes Geräusch hörte.
"Bitte sag mich das du das warst." murmelte sie mit zitternder Stimme.
Nun Lachte sie, es ging um Hausaufgaben. "In welchen Fächern den? Wenn ihr das selbe wie wir auf habt, kannst du meine abschreiben."
Lächelte sie, dass er ihr die Decke gegeben hatte, machte ihr deutlich, dass sie ihn nicht hätte umarmen sollen. Er war solchen Körperkontakt nicht gewohnt, woher denn auch?
Elly sah ihn fragend an, "Du wohnst doch im Wohnheim oder? Wer ist eigentlich dein Zimmergenosse? Oh Wenn du lieber schlafen möchtest dann sag das."
Ihr Zeitgefühl war so was für den Arsch, das kommte nunmal davon wenn man bis in die Pupen vor dem Rechner hockte.

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Welches Geräusch?“, fragte er überrascht, sie konnte nicht das Schnurren meinen, eine Bewegung in seinem Rücken hatte ihm verdeutlicht, dass sie diejenige war, die es von sich gegeben hatte. Ihre Stimme zitterte, sie musste sich wirklich erschreckt haben, doch der Rothaarige hatte nichts gehört. Vielleicht weil ihm noch immer das Blut in den Ohren rauschte? „Vielleicht der Wind?“ oder vielleicht war auch noch jemand im Gebäude? Wie hoch war wohl die wahrscheinlich, dass sich noch jemand hier hatte einschließen lassen, er wusste es nicht und er war auch nicht in der Stimmung Vermutungen anzustellen.
Bei all den unerwarteten Aspekten an der Person der Blonden, kam auf seine Erklärung hin endlich etwas mit dem er fest gerechnet hatte – zumindest mit dem, was hinter Ihren Worten steckte. Natürlich hatte sie Ihre Hausaufgaben erledigt, wer würde auch stunden in der Bibliothek Englisch üben, ohne vorher die regulären Aufgaben zu erledigen. „Ein fleißiges Bienchen, wie? Lass mich überlegen.“ Angestrengt überlegend, was er für Unterricht gehabt hatte und was um Himmel willen er aufbekommen hatte, legte er die Stirn in Falten und seufzte dann wieder.
Er stützte sich auf den Ellenbogen ab, erfreut über den Themenwechsel – er hatte wirklich keine Ahnung, was er überhaupt auf hatte – und schüttelte den Kopf „Nicht wirklich, immerhin hab ich ja auch den Nachmittag über geschlafen. Aber kann es sein, dass du ganz schön neugierig bist?“ Er hatte nichts dagegen, immerhin war es kein Geheimnis, wer mit wem zusammenwohnte, doch er fand er dass weit weniger interessant als sie. „Erzähl mir lieber irgendwas über dich, etwas, dass niemand sonst über dich weiß.“ Letzteres fügte er nur der Dramatik wegen in einem verschwörerischen Ton hinzu.
(occ: Ich hab ihr auf die letzte Frage mal nicht geantwortet, um zu verhindern das sich morgen genau diese Figur registriert und mich einen Lügner schimpft xD)

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Der Wind hoffentlich, ihr war die Sache nicht geheuer, wieder war da das Geräusch, was auch immer es war, es machte ihr Angst.
Ob sie besonders fleißig war? Nein eigentlich nicht, "Nein nur keine Lust auf Ärger mit Meinem Bruder, so was ist einfach nur ärgerlich und nervend, also nimmt man das kleiner Übel in kauf."

Zu gut erinnerte sie sich an den benimmuntericht von Österreich und schauderte bei dem Gedanken an seine Reaktion. Nun lachte die Kleine und kratzte sich verlegen am Kopf. "Wie kommst du nur darauf?" Sarkasmus ließ grüßen, normalerweise, hielt sie sich zurück bei Fremden, aber hey sie hatte ihn doch auch umarmt oder nicht?
"Nun als neugierig würde ich mich nicht bezeichnen, eher als wissbegierig, ich möchte wissen mit wem ich es eventuell zu tun bekommen könnte und mein Bruder will seine neutralität wahren und bekommt den Mund nicht auf. Was gibt es noch zu mir, und ich Lese viel und hab keinen Schlafrythmus mehr. Ich liebe sarkastische Komentare und hasse Tussen."
Erzählte sie munter, so konnte er sich zwar ein Bild von ihr machen, doch das Meiste behielt sie für sich.

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Hmm“, Schottland spielte an der Taschenlampe herum, die er beinahe vergessen hätte und war zu tiefst in ihre Betrachtung vertieft, ehe er sie ausschaltete und neben sich aufs Bett fallen ließ. Wenn er ehrlich war, musste er Lichtenstein ein wenig bewundern, dafür, dass sie ihre Situation so rational betrachtete und sich entsprechend anpasste, ob es ihr passte oder nicht. Er hingegen war eine eher Ego gesteuerte, was bedeutete, auch wenn er wusste, was das rational richtige war, er tat trotzdem das, was ihm eher zusagte. Einlenken nur weil es einfacher war würde ihm nie in den sinn kommen … zumindest nicht sehr oft.
Welner richtet sich kurz auf, ließ seine Tasche wieder von der Schulter und neben dem Bett auf den Boden rutschen und ließ sich dann gänzlich auf den Rücken sinken. Er ließ Elly reden, eine weise die ihm weitaus mehr zusagte als selber zu reden und hin und wieder warf er ihr Blicke zu. Erst als sie geendet hatte – überraschenderweise mit einem beinahe gehässig scheinenden ‚Tussen‘, obwohl ihr Ton an sich munter klang – zog er einem Arm über den Kopf und ließ ihn über den Augen liegen. „Ist das nicht das Gleiche?“, fragte der Rothaarige müde, vor allem um ihr zu symbolisieren, dass er ihr noch immer zuhörte und nicht vielleicht längst eingenickt war. „Ich meine -“, er hielt inne, weil seine Ohren reagiert hatten, nicht jedoch auf die angenehme Mädchenstimme in seiner Nähe, sondern auf ein dumpfes Geräusch, viel weiter weg. Etwas hastiger als geplant, setzte sich Schottland auf und legte den Zeigefinger an die Lippen.
Eine Sekunde später erhellte das grelle Licht eines Blitzes das Zimmer und verschwand genauso schnell wieder. Und auch der Donner ließ nicht als zu lange auf sich warten. Die Vorwarnung der Natur für: „Regen?“ irritiert wandte er sich zum Fenster, ein starker gleichmäßiger Regen begann gegen das Fenster zu trommeln, erst nur einzelne Tröpfchen, dann immer mehr und schließlich der reinste Wolkenbruch.
Noch immer leicht verwundert fragte Welner sich, ob der Donner vielleicht das Geräusch gewesen war, das er zuvor gehört hatte, dann sah er wieder zu Lichtenstein, sie hatte lange vor ihm etwas gehört, schon als er noch zu sehr von dem leisen Schnurren abgelenkt gewesen war, dass sie selber ausgestoßen hatte. „Vorhin da hast du mich gefragt, ob ich das war – was war es, das du gehört hattest?

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Er war aus dem Bett und auf den Boden gerutscht,leise müsse sie lachen immerhin meinten beide vorhin sie können auch auf den Boden schlafen.
" nun ob es das gleiche ist oder nicht kann mangas verschiedenen sittuationen betrachten und ich denke es sind zwei verschiedene. "
Beim klang seiner Stimme war sie kurz zusammen gezuckt aber sie mochte die Art wie er sprach. Wo Elly nur rational war hatte er Emotionen in der Stimme.
Da hörte sie ein Donnern zwar zuckte sie auch diesmal zusammen 
Aber musste seine Frage verneinen "Nein das war es nicht, keine Ahnung aber bei dem Wetter würde ich nicht nach Hause laufen wollen"
Murrte sie und kroch tiefer in die Decke, sie hatte alles mögliche dabei so gar ein medizinisches Notfallsett nur keinen Regenschirm.  Was bedeutete, dass sie am nächsten Tag krank im Bett liegen würde. Außerdem waren ihr Gewitter einfach zu laut.  Oh man jetzt fiel sie Schottland auch noch zur Last.

(sorry mein Laptop hat gestern den Geist aufgegeben bis es repariert ist antworte ich per Handy. Das Problem ist dass ich den Text nicht einfärben kann.)

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Sie waren sich also einig, denn auch der Rothaarige war sich ziemlich sicher gewesen, dass das, was er gehört hatte, nicht das Grollen von aufeinander treffenden Wetterfronten war. Sofort war es mit der molligen Müdigkeit vorbei, die ihn überkommen hatte, als er sich auf das Bett hatte fallen lassen. „Haha, du hast recht“, er lachte betont heiter, als hätte Elly einen Witz mit dem Wetter gemacht. Tatsächlich stellte der Regen in seinen Augen natürlich nicht das geringste Problem dar, er war Schottland und nicht umsonst wurden so viele Regenschirme am Flughafen an die Touristen verhökert, die allzu leichtsinnig ohne angereist waren.
Wieder erhob sich Welner, griff nach der Taschenlampe und drückte sie Lichtenstein in die Hand. „Warum passt du nicht darauf auf, während ich … für kleine Jungen gehe.“ Er tätschelte im Vorbeigehen ihre Frisur, verließ das Krankenzimmer und schloss die Tür mit einem „bin gleich zurück“.
Draußen im Flur war nichts zu hören, auch mit dem sehen hatte er es, ohne die Taschenlampe der Blonden, wieder um einiges schwerer, weswegen Schottland sich teilweise an der Wand entlang tastete, um auch ja nicht das zu verpassen, was er suchte – das nächste offene Klassenzimmer. Es war die Zweite oder Ditte Tür, an der er rüttelte und die endlich ohne Probleme nachgab. Auch das dahinterliegende Klassenzimmer lag im Dunkeln und wurde nur hin und wieder dank eines Blitzes für einige Sekunden erhellt. Das, wonach er genau schaute fand, sich nach einigem tasten etwa auf Höhe seines Ellenbogens, direkt neben der Tür: der Lichtschalter. Welner betätigte ihn, doch das Zimmer lag weiter in Dunkelheit. „So viel dann dazu.“ Er wusste nicht, warum er flüsterte, immerhin machte das Gewitter draußen lärm genug.
Da die Frage nach dem Strom geklärt war, verließ der hochgewachsene schotte das Zimmer wieder und wandte sich nach rechts, zurück zum Treppenhaus, durch das er und Elly nur kurz zuvor hochgekommen waren. Dabei lauschten seine Ohren noch immer angestrengt in die Dunkelheit, auf das Geräusch, das ihn aus dem Krankenzimmer gelockt hatte.[/justify]

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Da saß sie nun mit der Taschenlampe. Während draußen die Welt unterging. 
Missmutig lauschte  sie den Geräuschen und beschloss diesen nach zu gehen
Ganz klasse Idee Elly, lauf als unbewaffnete zierliche Frau im dunklen mit nichts als einer Taschenlampe mysteriösen Geräuschen nachzugehen.
Unsicher schaltete sie die Taschenlampe aus und tastete sich den Raum zurecht und folgte ihrem Gehör.  Dann lief sie gegen etwas. Dieses etwas hatte Muskeln und packte sie grob. 
Ohne es zu registrieren schrie sie "HILFE" Sie hatte Angst  und ihr tat der Arm langsam weh. Dann spürte sie einen Schlag. Sie schaffe es sich loszureißen und rannte wobei sie in der Dunkelheit stolperte und gegen ein Bild rannte, das Bild splitterte und sie schnitt sich an den Splittern aber sie rannte weiter.
Die Taschenlampe hatte sie in der Panik fallengelassen, aber das war nun Nebensache sie hatte Panik blanke Panik.
Sie rief nicht nach Schottland es würde reichen wenn der Typ sie verfolgte und ihn nicht da noch mit hinein ziehen. 
Große Klasse der Typ verfolgt dich jetzt nur die Ruhe bewahren und ein Versteck finden 
Los Elly denk nach. Sie spürte einen erneuten Druck am Oberarm dann einen heftigen Schmerz an den Haaren. Der Typ hatte sie und zog sie mit sich
"HILF" Sie verstummte als der Typ sie gegen eine Wand schlug.

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