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3 days 2 nights the Schooltrip

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Bretagne
weißrussland
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Ukraine wartete, aber die beiden Brüder ließen nicht von ihrem Streit ab . Beruhigend war, dass nun auch der Schotte zu ihr kam. Dann war sie nicht alleine vorne. Immerhin waren die, die vorne oder hinten waren immer die ersten Opfer, so war es doch in Horrorfilmen? Aber sie waren auf Klassenfahrt, würde schon nichts passieren. Und trotzdem war es eine weitere Erleichterung, als die Brünette mit der Taschenlampe näher kam. 
Dann ertönte ein Geräusch, dass kein natürliches von der Höhle war. Es klang nach einem lauten Klatschen. Was war denn passiert? Der Lichtkegel zeigte auf Alfred und ihre Schwester. Was hatte sie denn jetzt angestellt? Nachdem die Brünette den Schotten mit zu den anderen zog, entschied sie sich dazu, ihnen zu folgen. “Ist jetzt alles gut? Wir wollten doch weiter gehen.“ versuchte sie die Atmosphäre zu beruhigen und ein anderes Thema einzuschlagen.
Ein Hamburger als Kuscheltier? Da musste Yekaterina erwas lächeln. Das war süß.

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Plötzlich war ihr Timing unglaublich schlecht. Wobei war es wirklich plötzlich, war es denn sonst irgendwie besser? So oder so, jetzt passte wirklich nichts mehr zusammen, hatte er eben noch ein leichtes Zupfen im Rücken gespürt, hatte Sophie schon längst wieder von ihm abgelassen und sich dem Geschehen am Eingang des Tunnels zugewandt. Sie leuchtete einen ziemlich verdutzt Aussehenden Alfred, einen ebenso kleinlauten Matthew und eine ziemlich Aufgebrachte Natalia an und war schon wieder auf dem Weg sich mitten ins Geschehen zu stürzen, blöderweise nur zog sie ihn dieses Mal an seinem Shirt hinterher. „Hey,“ gab er in einem unnötig mauligen Ton von sich, löste jedoch wenigstens seine festverknoteten Arme „das ist ein John Varvatos Shirt!“
Ja, es war definitiv der Fakt das sie sein Shirt ausleierte, der ihn so nervte…
Welner seufzte, doch quasi sofort ging diese Geste, die eigentlich den Druck in seiner Brust etwas lindern sollte, in ein nur noch genervteres Augenrollen über. „Ja verhätschelt sie nur weiter,“ sagte er auf Sophies und Alfreds und Matthews Aufmunterungsversuche hin und schnalzte ungeduldig mit der Zunge, „ist ja nicht so als hätte sie grade Jemanden grundlos ins Gesicht geschlagen.“
Es war nicht so das er jetzt Alfred verteidigen würde, seine Vorstellung der andere sei jemand anderes als sein Bruder war schwachsinnig, doch auch ihm war aufgefallen das sich der Kanadier seit einer ganzen weile recht eigenartig verhielt. Viel wichtiger aber war, das war deren Angelegenheit, nicht seine und auch nicht die der Weißrussin, warum musste sie also so eine Szene veranstalten, war das ganze jetzt Akt 2 des 'Tanzes der Hopsenden Seeigel'?

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Verdammt. Wieso konnte sie sich nicht zurückhalten? Sophie war schnell an ihrer Seite und tätschelte ihren Kopf. Dabei wollte sie doch, dass sie Welner näher kommen konnte. Auch Alfred entschuldigte sich. Jetzt kam sie sich noch schlechter vor. Und auch Matthew. Alle waren so nett und rücksichtsvoll. Als sei sie ein kleines Mädchen, das nicht verletzt werden durfte. 
Und dann kam Welner. So wie er war. Kein Blatt vor den Mund nehmend. Das schlimme war, dass sie seiner Meinung war. Sie hatte ihn grundlos geschlagen. Und nun hielt sie alle auf. “Welner hat Recht...“, sie sah den lächelnden Alfred an. “Na gut. Ich möchte nicht weiter aufhalten. Alfred, du hast einen Schlag frei. Immerhin habe ich dich grundlos geschlagen. Du kannst ihn auch aufheben. Wir sollten aber jetzt wirklich weiter. Bevor wir den ganzen Tag nur am Eingang bleiben und nie etwas abenteuerliches erleben.“ Geschafft. Wenn jetzt jeder weiter gehen würde, konnte sie sich kurz entspannen und vielleicht ein oder zwei Tränen vergießen. Ohne das es jemand mit bekam. Natalia umarmte Sophie kurz. “Danke, jetzt geh etwas zu Welner und nutz die Chance.“ , flüsterte sie ihrer Freundin zu. Dann atmete sie tief durch um leicht zu lächeln, damit jeder wusste, dass es ihr gut ging. Damit das Licht nicht weiter auf ihr ruhte.

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Von was auch immer für einen Designer Welner da gerade am meckern war, ignorierte Sophie lieber schließlich wollte sie sich jetzt nicht auch noch ein Predigt anhören, dass sie auch noch keine Ahnung von Fashion und den ganzen Kram hatte.
Grundlos würde ich jetzt nicht...“, Sophie tippte ungeduldig mit dem Fuß auf. Sie war doch nicht Natalia am verhätscheln, aber selbst die Weißrussin gab Welner recht. Die Bretonin verdrehte die Augen, wenn der Rotschopf jetzt noch etwas brauchte dann, dass man ihn auch noch bestätigte. Jetzt gab es auch noch einen Freischlag für Alfred. „Na wenn wir das jetzt geklärt haben“, viel weiter kam sie schon wieder nicht, da sie von ihrer Freundin umarmt wurde und rot anlaufen musste. „D-du!“, stammelte sie und ging ein paar Schritte zurück. Was sollte sie denn jetzt bitte für eine Chance nutzen?! „wir gehen jetzt weiter! So!“, entschied die Bretonin und drehte sich jetzt wieder zu dem Gang mit der Geräuchsquelle. Vor versammelter Mannschaft wollte sie jetzt auch nicht zu offensichtlich an Welner hängen und sah ihn stattdessen böse an. „Ich leuchte und du bleibst in meiner Nähe! Schließlich hab ich deine Taschenlampe!“, forderte Sophie und war erneut froh um die Dunkelheit, dass man, zumindest ihre Gesichtsfarbe, kaum sehen konnte.

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Okay, plötzlich passierte vieles auf einmal, und in seinem Kopf herrschte ein wildes Chaos an Emotionen und Drängen: er wollte dem Schotten etwas an den Kopf werfen, um die Weißrussin zu verteidigen. Er wollte aber auch am liebsten wieder anfangen seinen Bruder zu Schüttle, dafür das er die Frechheit hatte Mayor McCheese zu erwähnen – ausgerechnet er! Gerne hätte er es auch der Brünetten nachgemacht und Natalia getätschelt, denn es schien tatsächlich zu Helfen und vielleicht würde er gerne Fragen was genau Yekaterinas Aufgabe hier war. Bei all dem Chaos zwischen seinen Gedankengängen und angespannten Nerven, gab es nur eine Sache bei der er sich zu einhundert Prozent sicher war: er würde sicher nicht Natalias Angebot annehmen und eine Frau schlagen.
„Wa- Was?!“ plötzlich knallig rot im Gesicht sah er von einem zu nächsten, etwas in der Erwartung irgendjemand würde vielleicht an seiner Ehre zweifeln und wirklich erwarten er würde sie schlagen. „Vergiss das einfach“, tat er ihre Worte schnell ab und schloss schnell zu Sophie auf die den Zug in den von ihnen Ausgewählten Tunnel anführte. „Also wirklich“ und „Ich würde doch nicht“, murmelte der Amerikaner noch, doch ehr zu sich selber als zu Ihr oder einem der anderen.
Alles in allem, konnte er jedoch noch einer von Natalias Aussagen nicht unterstützen. Denn egal was sie sagte, auch wenn sie den Eingang noch recht nah waren, Abenteuer oder zumindest Aufregungen, hatten sie schon einige erlebt.
Er wurde aus seinen Gedanken Gerissen als der Schein seiner Taschenlampe auf ein winziges kleines Bächchen zu ihren Füßen viel. „Das erklärt zumindest das Geräusch, was glaubt ihr woher das Wasser kommt?“ Auf dem Weg zwischen Höhleneingang und Weggabelung war ihm kein solcher Bach aufgefallen.

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Matthew hatte, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, sorge was passieren würde, wenn Alfred tatsächlich das Angebot von Natalia annehmen würde. Ein Schlag von dem Amerikaner konnte gut und gerne jemanden K.O. hauen aber natürlich nahm er das Angebot nicht an. War es nicht eigentlich unhöflich sowas auszuschlagen. Der Kanadier zuckte mit den Schultern und leuchtete mit seinem Handy nun auch den Gang entlang. „Geht es dir wirklich besser?“, fragte er noch die Weißrussin, die ihr Lächeln gut vortäuschen konnte. Es wirkte nicht komplett unehrlich aber da waren auch andere Gefühle mit eingemischt, zumindest sagte ihm das sein Gefühl. „Los komm wir sollten alle zusammen bleiben sonst geht am Ende doch noch einer verloren“, Matthew leuchtete in sein eigenes Gesicht um sein Lächeln zu zeigen und schob Natalia vorsichtig an. „Umso schneller wir weiter gehen umso schneller finden wir andere Dinge mit denen wir uns beschäftigen können… Hörst du da scheint sogar schon etwas zu sein“, fügte er noch hinzu als er von Alfred hörte, dass er was neues entdeckt hatte.

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Yelaterina war sich gerade etwas unsicher, ob sie als ältere Schwester nicht eingreifen sollte . Irgendwie schien Natalia traurig, aber wieso? Die brünette schien aber wirklich alles unter Kontrolle zu haben, und gerade als Yekaterina darum bitten wollte, dass Alfred Natalia nicht schlägt, stritt dieser das auch sofort ab. Gut so. Und nun gingen sie auch endlich weiter. 
Yekaterina überlegte kurz, ob sie zu ihrer Schwester gehen sollte und mit ihr reden. Doch sie entschied sich dagegen und folgte den anderen zum Bächchen. “Gute Frage, wenn wir wirklich bergab gelaufen sind, vielleicht vom Meer? Ist es denn Salzwasser oder Süßwasser?“, fragte sie, doch probieren wollte sie nicht. Sollten sie denn dem Bächchen folgen? 
Führt der tiefer in die Höhle?“ ,fragte sie und sah dann Alfred an. Wieso hatte er ihre Schwester so aufgewühlt? Oder lag es an etwas anderem? Und wieso hatte er sie vorher angelächelt, nachdem sie ihn geschlagen hatte? Oder hatte er Mitleid? Sie wollte gerne mit ihm reden, doch wie? Es fiel ihr nicht ein, sie starrte ihn einfach weiter an.

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Artiger als ihm lieb war folgte er Sophie, die sich mal wieder von ihrer umarmungsfreudigen Freundin losmachen musste. So sehr ihm dieses Getue auch Kopfschmerzen bereitete und er wusste das die Brünette dabei gewesen war ihm zu wiedersprechen und eine weitere Ausrede für die Weißblonde zu suchen, so wenig Lust hatte er, sich deswegen jetzt mit ihr zu streiten.
Wobei das eigentlich nicht stimmte, es war nicht so das ihm die Lust dazu fehlte – es lag nun mal in seiner Natur, immer klar stellen zu müssen wenn er Recht hatte – aber das Publikum war mehr als ungeeignet. „Du weißt das du mich manchmal echt Wahnsinnig machst oder?“, hatte der Schotte eigentlich nur in Gedanken sagen wollen, doch dann waren sie ihm bereits murrend über die Lippen gekommen.
Zum Glück für ihn entdeckte der Amerikaner vor ihm, in diesem Moment die Quelle des Geräusches und Welner konnte sich hastig zu diesem hinabbeugen. „Definitiv nicht salzig“, sagte er einen Moment später und musste lächelnd an Jules Verne denken. „Ich denke der Bach“ aka Hans-Bach wie er ihn in Gedanken taufte „wird dem Tunnellauf folgen und dann in einen See oder sowas münden.“ Vielleicht würde der Bach auch nur durch einen spalt wieder in dem Felsen verschwinden.

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Wie erwartet hatte sie Sophie dazu gebracht auf andere Gedanken zu kommen. Das war gut so. Und dann ging sie wirklich mit Welner weiter. Die beiden waren wirklich ein schönes Paar  - wenn sie es mal nur aussprechen würden.
Etwas überrascht darüber, dass Alfred rot wurde und ihr Angebot sofort ausschlug und dann auch noch weiter ging, stand sie da. Sie wollte aber keine Ungleichheit. Aber wenn er sie nicht schlagen wollte - was im nachhinein wohl auch besser für sie war, so hatte er was gut bei ihr. Und solche Dinge endeten doch nie gut.
Matthew war es, der ihre Gedanken durcheinander brachte. Wieso musste er denn nachfragen? Nachdem alle sie nicht mehr sehen konnte, nickte sie langsam und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Es war nichts passiert, wieso also dieses Verlangen nach Weinen? “j - ja...“ meinte sie und klammerte sich an seinem Oberteil fest, leicht zitternd.  Natalia sah in sein Gesicht. “Sowas macht man doch eher bei Gruselgeschichten, oder nicht?“, fragte sie und ging mit ihm zu den anderen. Zumindest hatte sie nun andere Gedanken. “Ein Bach? Ein See? Ein unterirdischer See? Das wäre ja klasse. “ Und vielleicht noch ein untetirdisches Monster, das hatte doch was. So langsam wurde es doch noch ein richtiges Höhlen Abenteuer. Auch wenn sie das Drama eben gerne vergessen würde.

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Sie machte ihn also Wahnsinnig? Na das komliment könnte sie genauso gut wieder zurück geben. „Ach ich weiss mach ich doch gerne“, antwortete sie stattdessen Welner, der sich allerdings im gleichen Moment zu Alfred gesellt hatte. Während die beiden den Bach am inspezieren waren scheinte Sophie brav mit ihrer Taschenlampe auf den Boden folgte mit dem Licht kurz darauf aber den Verlauf des Flusses. „Naja wenn wir dem Bach folgen können wir uns wenigstens nicht verlaufen und haben somit auch einen Anhaltspunkt hier später wieder raus zu kommen“, erklärte die Brünette, obwohl das wahrscheinlich sowieso jedem klar war. Langsam setzte sie sich also wieder in Bewegung mit dem Licht dem Bach folgend, welcher Augenscheinlich immer weiter anwuchs.

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Eigentlich hatte der Blonde sich nur umgedreht um Yelaterina irritiert zu fragen wo den das Bächchen sonst hinführen sollte. Ein spöttisches ‚etwa höher‘ hatte ihm bereits auf der Zunge gebrannt als sein Blick auf die Szene zwischen seinem Bruder (auch wenn er nach wie vor der Meinung war da war was faul) und Natalia viel und ihm stattdessen ein sehr sehr eifersüchtiges knurren über die Lippen kam.
Zu seinem Glück war er jedoch nicht der einzige mit Frauenproblemen, denn als er sich wieder zu seinem Bach umwandte Hockte Welner neben ihm. Kurzerhand beschloss er dies zu seinem Vorteil zu nutzen und legte dem anderen einen Arm auf die Schulter, als wären sie die besten Freunde und so viel nähe wäre mehr als angebracht. „Du könntest recht haben, man“ sagte er eine spur lauter als nötig und leuchtete dann, wie eine gewisse Brünette über ihm, mit seiner Taschenlampe dem Bachlauf hinterher. „Da hinten wird er schon breiter, schauen wir uns das mal an.“
Er hievte sich wieder in eine Aufrechte Position und bot dem anderen dann die Hand an, um ihm auf die Beine zu helfen ehe er dem Bach folgte. „Ziemlich gute Orientierungshilfe“, sagte Alfred wieder an den Schotten gewandt und in einem Ton als habe das nicht grade auch Sophie schon gesagt. „Aber doch schon schade, das das ganze hier echt offensichtlich ist. Wird wohl nichts mit Schätzen.“

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Matthew war mit der Reaktion Natalias etwas überfordert. Er hatte eher erwartet, dass sie eine kühle Seite auflegt und einfach davon stolziert stattdessen klammerte sie jetzt an seinem Shirt. „Äh… ja da hast du wohl recht“, natürlich machte man das bei Gruselgeschichten aber eher von unten leuchtend und nicht fast blendend mitten ins Gesicht. Immernoch verwirrt starrte er die Weißblonde an während sie zur Gruppe aufschloßen überlegte er ob sie nun ein Pulverfass war oder einfach nur einen schlechten Tag hatte. Wenigstens hatte Alfred mittlerweile in Welner einen Freund gefunden. Zumindest hatte es so den Anschein bei dem Umgang der beiden. Matthew musste dabei lächeln und dachte nach. „Vielleicht finden wir einen Schatz eben weil es zu offensichtlich ist… ‚Hidden in plain sight‘ wie man so schön sagt“, gab der Kanadier eher über ein Murmeln aus. Nicht wirklich sicher mit wem er jetzt am besten noch reden sollte. Alfred wurde wohl etwas genervt wenn er noch weiter mit Natalia sprechen würde und wenn er Sophie ansprach spürte er einen recht kühlen Blick im Nacken drehte er sich zu Yekaterina. „sag mal… wieso bist du eigentlich pitsch nass?“, fragte er sie. Natalia und Sophie hatten noch etwas nasse Haare aber die hatten sie ja weil sie schwimmen gegangen waren. Yekaterina war am Anfang dieser ganzen Expedition noch trocken gewesen.

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