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3 days 2 nights the Schooltrip

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Bretagne
weißrussland
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Irgendwie hatte keiner wirklich auf sie geachtet. Wie so oft. Wie konnte sie das nur ändern?
Interessiert, gespannt und zögernd beobachtete sie, wie Anri Natalia in eine Gasse zog, die Jungs und auch Sophie hinterher liefen. Also entschloss sie sich, ebenfalls hinzu zu gehen. Dann betrachtete sie ihre nun schwarzhaarige Schwester. Irgendwie sah es nicht schlecht aus. Aber konnten sie so nun wirklich unauffällig rumlaufen? Waren sie als Gruppe nicht aufgefallen? Würde es keinem auffallen? Machte sie sich vielleicht zu viele Gedanken? Yekaterina seufzte.
Alkohol? Sie waren doch alle zu jung dafür. War sie Mittäter, wenn sie nur dabei war und nichts trank? Aber so hatte sie Matthew nie eingeschätzt. Dass er Alkohol mochte. "Glaubt ihr, so erkennt sie niemand? Ist das eine gute Idee?" Aber auf andere Gedanken zu kommen war sicher auch keine schlechte Idee. "Habt ihr schon eine Lokalität im Auge? Oder gibt es den Alkohol auch an einem Stand?" fragte sie und freundete sich langsam mit der Idee an.

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Nicht Fair! Da war seine Antwort, reichlich spät und nicht einmal mehr direkt an ihn gerichtet, aber nichts desto trotz ein eindeutiges ja dazu, das Sophie eher mit Natalia gehen würde als mit ihm da zu bleiben um ein wenig Spaß zu haben – und wenn es bei ihr auch nur ums Essen gehen würde. Neidisch bis zu einem Maß das es ihn selbst nervte, versdrehte er die Augen. Natürlich war seine Sicht mehr als befangen, aber irgendwie war das Ganze doch ziemlich einfach, wann immer sie kurz davor waren irgendwas zu machen das Sophie wollte oder auf das sie sich freute, tat ihre angebliche beste Freundin etwas um das wieder zu verhindern. Hatte sie nicht unbedingt Schwimmen gehen wollen, zumindest bis zu dem Zeitpunkt als ganz plötzlich Franzis, Gilbert und Antonio von angeblichen Seetier angegriffen wurde. Oder ihr blödes Eisspiel, nicht zu vergessen das sie sich vor knapp 10 Minute Energie geladen wieder ins Getümmel stürzen Wollte, nur um jetzt schnellst möglich zurück ins Hotel zu kommen.
Offensichtlich war sie genauso masochistisch veranlagt wie er selber, der er ja doch noch immer da war, egal wie oft sie Natalia auch ihm vorzog. Kaum hatte er diesen Gedanken gefasst, fand er sich in seinem Kopf auch schon in einem sehr treffenden Vergleich zum letzten Panem Teil wieder. Er war wie dieser dumme Kater – den er im letzten Kapitel doch noch ziemlich in sein Herz geschlossen hatte – der vergeblich versuchte das Licht einer Taschenlampe einzufangen. Es war einfach unmöglich!  
Peinlich wurde ihm bewusst das er genervt ins leere gestarrt hatte seit Sophie ihn angestupst hatte und er brauchte einen kurzen Moment um wieder in das geschehen hinein zu kommen. Er hatte einen Entschluss gefasst, er würde sich von Natalia nicht die nächste Lokation kaputt machen lassen und wenn das bedeutete das er den Rest des Tages ohne Sophie würde verbringen müssen dann war es ebenso! Ende. Punkt. Aus. Mit einem, leicht aufgesetzten, Lächeln auf den Lippen schlang er seinen Arm um Anris Schulter die, kritisch ihre Nägel musternd, wieder zu der Gruppe aufgeschlossen hatte. „Wenn dir eine Flasche erstmal reicht, solltest du vielleicht einen Blick in die Tasche da werfen“ Welner nickte Matthew zu, dem er die Einkäufe in die Arme gedrückt hatte. Zwar bezahlte man immer noch Innenstadtpreise, aber es war deutlich billiger gewesen ein Sixpack in der Feinkostabteilung zu kaufen, als die Wucherpreise hier an den Ständen. Wenn es also um den Wettkampf des Kanadiers gingt sollte er bereits einige Punkte gesammelt haben „Anri bekommt die Klopfer, dann klettert sie hier auf den nächsten Thresen und schmettert Madonna“
Die Blonde lachte wieder „ich glaube ich war Britney“, sagte sie begann aber sofort leicht mit dem Kopf wippend einen Madonna Song zu summen.
Was auch immer, wenn die anderen jetzt das ein oder andere Bier und vielleicht einen kurz trinken würden, dann würden sie vielleicht doch noch ein wenig spaß hier auf dem fest haben können. „Ich hoffe doch mal, hier wird jetzt niemand um Spielverderber.“ Sagte Welner der zu Matthew getreten war und aus der Tasche eine der Falschen zerrte, geschickt mit der Rückseite eines Feuerzeugs den Bierkorken entfernte und mit einem aufforderndem Blick schliesslich Yekaterina die Flasche hinstreckte. „Vielleicht hilft das gegen deine hohlen Fragen!“

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Sophie wirkte sauer. Na ja. Immerhin hatte es Natalia schon wieder getan. Und dieses Mal hatte sie es nicht mal abgestritten. Und trotzdem half sie ihr beim Färben und änderte ihre Frisur. Natalia bekam ein schlechtes Gewissen. Dabei wollte sie doch nur, dass Sophie glücklich war. Und stattdessen machte sie ihr nur Ärger. Was für eine furchtbare Freundin war sie eigentlich?
Dann wurde sie kurz etwas rosa. Hatte Alfred vorhin versucht, ihr zu helfen? Hatte Alfred das mit den Seeigeln etwa wegen ihr gesagt? Aber wieso sollte er? Nein. Das war sicher nur sowas wie eine Fata Morgana.
Den anderen den Spaß verderben wollte sie nicht auch noch. Nicht mehr, als sie eh schon hatte.
Natalia blickte kurz Alfred an. "Sophie. Wir können hier bleiben. Immerhin wolltest du doch gerne mehr Zeit hier verbringen. Und wenn ihr alle meint, dass mich so niemand erkennt, ist doch super." Und jetzt musste sie sich wirklich zusammen reißen. Also auf gar keinen Fall Alkohol, ansonsten könnte sie sich nicht zurückhalten. Aber die anderen könnten ruhig trinken.
Natalia könnte ja unauffällig in einer Ecke oder so stehen, damit sie niemanden die Party versaut. Oder war das auch falsch? Was war denn natürlich? Natalia sah zu Boden, dann betrachtete sie ihre Haare. Sophie konnte so gut frisieren. "Danke Sophie. Und dir auch danke." meinte sie zu Anri. Irgendwie verstand Natalia das nicht. Anri war doch von Alfred und Welner beauftragt worden, sie aus dem Weg zu räumen, oder? Wieso also half sie ihr? Oder war das eine Falle? Auf jeden Fall musste sie aufpassen und vorsichtig sein. Durfte sie sich im Falle eines Falles verteidigen? Natalia blickte zu Sophie. Na ja. Vielleicht würde der Alkohol Sophie helfen, Welner näher zu kommen. Auch wenn es nach wie vor wirklich anstrengend war, nicht dazwischen zu Funken. Hatte sie das nicht die ganze Zeit getan? Nein. In der Höhle hatten die beiden doch Zeit.... Aber seitdem nicht mehr... Da hatte sie Alfred doch extra gesagt, dass sie den beiden nicht im Weg stehen möchte und nun war er der Grund, wieso sie Sophie so viel beanspruchte. Natalia blickte erneut zu ihrer Freundin und klopfte auf ihre Schulter. "Mir geht's gut. Mach dir bitte keine Sorgen." und dann flüsterte sie noch "geh doch etwas zu Welner. Ich pass aus der Ferne heraus auf."
Sie blickte kurz in den Himmel. Die Kirschblüten waren vorhin wirklich schön. Sie musste Sophie nachher unbedingt davon erzählen. Aber jetzt sollte Natalia mal eine gute Freundin sein. So gut sie eben konnte.

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Alkohol war bestimmt keine Lösung. Sophie versuchte nicht gerade allzu bitter zuzusehen wie Anri von Welner schon fast umarmt wurde. Aber was sollte sie sich da beleidigt geben sie war ja schließlich die ganze Zeit abgelenkt. Ihr Blick fiel über die Schulter zu ihrer Freundin. Die Typveränderung sollte funktionieren, zumindest passte sie nun wirklich nicht mehr auf die Beschreibung und bei dem Menschentreiben würde so schnell auch keiner auf sie achten. Ja Alkohol war keine Lösung, aber ein Destilat und dem wollte sie jetzt eine gute Chance geben den Tag zu retten. „Ich nehme auch einen Klopfer“, oder zwei oder drei die Brünette hatte da schließlich keine Ahnung was wie funktionierte und vor allem auf sie wirkte. Bisher konnte sie sich auf Partys immer davor drücken irgendwas alkoholisches zu sich zu nehmen. Aber nach diesem Tag, diesem verdammt langem Tag an dem schon so viele Dinge passiert waren und so viele Dinge die sie immer wieder verkrampfen ließen, was sollte da noch ein paar Klopfer oder Bier anrichten. Doe geflüsterten Worte Natalias klangen schon bald wie eine Beleidigung oder ein Mantra. Wie oft hatte sie diesen Satz in verschiedenen Ausführungen in ihr Ohr gesäuselt? War sie ein Golem der nur bei wiederholter Befehlsgebung auf ihr Ziel gerichtet blieb.
Die Bretonin ging zu Matthew und fing an in der Einkaufstüte zu wühlen. Das Bier lies sie erstmal auf seite, da sie keine Ahnung hatte wie sie die Flasche aufbekommen sollte und öffnete die Box Klopfer. Die kleinen Fläschchen sollen einen betrunken machen? Sophie musterte ungläubig eine der kleinen Flaschen von jeder Seite. Bei sowas würde sie bestimmt mehrere zu sich nehmen. Kein Problem. „Wie kommst du eigentlich ständig an das Zeug?“, fragte sie nun an Welner gerichtet. Natürlich mit Geld aber waren die Verkäufer so wenig daran interessiert ihren Job zu behalten, dass sie einfach jedem Alkohol ausgaben, der bezahlte. Der Schotte war damit beschäftigt Yekaterina ein Bier anzudrehen. Sophie zuckte mit den Schultern öffnete ein Fläschchen und zog es mit einem Schluck leer. Da war wirklich nur Luft drin. Luft die im Hals brannte. Hustend sah die Bretonin in die Gruppe. „Warum heißen die eigentlich Klopfer?“, vielleicht kam die Frage zu spät aber lieber spät als nie.

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„Ja schon“, stimmte Alfred seinem Bruder zu und war erleichtert das Matthew schließlich doch zu dem Punkt kam den er gemeint hatte, das man Natalia jetzt nicht wieder erkennen würde stand ja wohl irgendwie außer Frage, was das anging war es wohl ganz gut gewesen das die Veranstalter so eine oberflächliche Beschreibung abgegeben hatten. Gut aber das es alle noch einmal zu bestätigen schienen oder sogar die Weißrussin selber und bei ihren Worten klappte Alfred die Kinnlade runter. Wenn sie das meinten? Sah sie es etwa anders? Wäre sie jetzt lieber auf der Flucht vor dem Gesetz oder was? Gut, gefragt hatte die Belgierin natürlich nicht, doch war das wirklich die richtige Reaktion darauf, dass sie ihr grade (fast) alle dabei geholfen hatten quasi unterzutauchen?
Sein Kiefer wollte nun auch nicht unbedingt zurück in seine normal Position als er die Worte des Blonden vernahm. „Du willst Bier trinken?“ fragte er ungläubig, vorhin, als Welner und Anri mit ihren Getränken angekommen waren, hatte er nicht unbedingt so geklungen als fände er das besonders … gut? Oder anständig? Zu allem über musste sie nicht mal erst versuchen an etwas zu trinken heran zu kommen, denn offenbar hatte der Schotte bereits für diesen Moment vorgesorgt „Wartet mal leute“, murmelte Alfred immer noch leicht überfordert mit der Situation. Er wollte sicher kein Spielverderber sein, erst recht da die einzige andere die nicht ganz so überzeugt davon schien YakYak war, und er war ja sonst auch nicht unbedingt prüde aber das die anderen jetzt einfach zum nächsten punkt übergehen wollten verwirrte ihn dennoch.
„Weil du mit denen vor dem trinken auf den Tisch klopfst“ überlegte Alfred mit einem Schulterzurcken, als er sich endlich mit der Situation abgefunden hatte (Sie waren eben ein absurder Haufen, was erwartete er hier eigentlich Logig) und zusah wie Welner versuchte Yakyak zum trinken zu bringen während Sophie sich über eine Kiste Klopfer hermachte. „Aber keine Ahnung warum man das macht. Mat du wolltest ein Bier?“ Entschieden nahm er seinem Bruder die Einkäufe ab und stellte sie auf den Boden zwischen ihnen ab, dann zog er zwei Flaschen heraus, zupfte dem Schotten das Feuerzeug aus der Hand und versuchte sich daran die Flaschen zu öffnen. Er brauchte einige versuche den richtigen Winkel zu finden, doch bei schon bei der zweiten Flasche glaubte er den dreh raus zu haben. Grinsend hielt er seinem Bruder eine der Flaschen hin: „na dann Prost!“
Er nahm einen Schluck ehe er wieder in die Runde sah. „Und jetzt stehen wir hier herum und trinken?“

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Allen Anschein nach war die Laune dann doch nicht schlecht genug um den schnellsten Weg zurück ins Hotel zu nehmen. Trotzdem fand er, dass Natalia die ganze Sache etwas zu sehr auf die leichte Schulter nahm oder tat sie nur so. Nein wahrscheinlich störte sie es wirklich nicht besonders, dass sie gesucht wurde ob schuldig oder unschuldig. „Zur Not kaufen wir noch ein paar von diesen Noh-Masken“, überlegte er noch kurz und sah dann verwirrt zu Alfred. „Wieso sollte ich keins trinken wollen?“, fragte er ohne tatsächlich eine Antwort zu benötigen. Mit einem lächeln nahm er das Bier entgegen und stieß auf den, wie er es in seinem Kopf betitelte, zweiten Versuch eines angenehmen Abends an. „Prost“, murmelte er bevor er die Flasche ansetzte und erstmal einen guten Schluck zu sich nahm. Leider nicht aus der Kühltheke. Aber wer hätte nun hohe Ansprüche bei einem gratis Bier. Wahrscheinlich sollte er die nächste Runde besorgen, so hoch interessiert wie Sophie die Klopferpackung auseinander nahm, würde der Fall schneller eintreten als er plante. „Hmm“, Matthew kam ins grübeln. Natürlich war es bestimmt langweilig nur dumm rum zu stehen und zu trinken. Nur was konnten sie großartig anderes machen. Mitten auf einem Fest. Mit sehr vielen Attraktionen und Spielmöglichkeiten die wohl eher Kinder faszinieren sollten. „Vielleicht stehen wir bis das Bier wirkt und dann bewegen wir uns von alleine“, grinste er und setzte die Flasche erneut an hielt aber dann inne. „Sophie gib mir bitte mal den leeren Klopfer“, richtete er an die Bretonin und sah sich die leere Flasche an. „Oder hat jemand eine Idee für ein Zahlenspiel“, fragte der Blonde während er den Deckel wieder abschraubte, den Sophie gerade erst fest gemacht hatte. Wie er schon vermutet hatte war, zumindest in diesem Deckel, eine Zahl und zeigte sie in die Runde.

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Hohle Fragen? Yekaterina blickte Welner an. Er war wohl immer so >nett<. Oder? Na ja. Sie blickte das Bier in der Hand an. Eigentlich trank sie ja nicht wirklich, aber was sollte es. Es konnte ja nicht schaden. Somit war sie auf jeden Fall keine Spaßbremse. Sie nahm das Bier. "Danke." meinte sie, obwohl das mit den hohlen Fragen natürlich nicht sehr nett gewesen war. Aber na ja.
Yekaterina nahm einen großen schluck und achtete auf die anderen.
Sophie machte sich an die Klopfer. Die hatten es doch sicher in sich, oder? "Die heißen so, weil man sie eigentlich vorher auf dem Tisch oder so klopft. Ist was gemeinschaftliches." antwortete sie und hoffte, nicht wieder hohl zu sein. Wieso waren ihre Fragen hohl? Sie hatte doch nur Fragen, welche sie interessiert hatten, gestellt. Doofer Typ. Matthew war viel netter. Wobei auch er vorhin nichts mit ihr zu tun haben wollte. Aber das war sicher ein Gespräch unter Brüdern. Brüder. Schwester. Verdammt. Sie hatte Schuld daran, dass Natalia gesucht wurde. Yekaterina leerte in Gedanken das Bier. Es schmeckte nicht wirklich, aber irgendwie hatte sie es tatsächlich unterbewusst getrunken. Sie schüttelte es etwas von der Bitterkeit. Okay.
Yekaterina nahm sich noch eine Flasche und ging damit zu Matthew. "Kannst du mir diese bitte öffnen?" fragte sie und trat unnötig nah an Matthew ran, so dass ihre Oberweite ihn berührte. "Die Flasche meine ich."

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Damit war offenbar die Bar eröffnet. Doch der Schotte war sich nicht sicher ob das nun etwas gutes oder schlechtes war. Nicht die Tatsache, das sie wohl doch alle noch ein wenig Lust hatten sich hier zu amüsieren und erst recht nicht, das endlich mal Alkohol involviert war, aber das das bedeutet das sie (mal von Matthew und Yekaterina abgesehen) sich hier wie selbst verständlich über seinen Alk her machten war fragwürdig. Wobei er sich sicher war das er das nicht alleine für sich besorgt hatte – unterbewusst irgendwo. Und er war sich natürlich auch klar darüber wie blöd er sich vorgekommen wäre, wenn ein jeder jetzt erst gefragt hätte – ebenfalls irgendwo im Unterbewusstsein. Und vielleicht wollte er sich auch einfach noch ein wenig über sie alle ärgern – selbstverständlich auch unterbewusst.
Als die Ukrainerin ihm endlich die Flasche abnahm wandte er sich wieder zu Sophie um und zuckte nur mit den Schultern „Ich bin ein knapp zwei Meter großer,“ „gruseliger,“ warf Anri mit ein, „Ausländer, glaubst du wirklich die Mini-Menschen hier trauen sich danach zu fragen?“. Es sollte eigentlich ein Witz sein, aber da er tatsächlich sehr selten nach seinem Ausweis gefragt wurde, war da vielleicht doch etwas dran. Dennoch fehlte seiner Geschichte etwas Unterhaltungswert. „Und wenn doch mal einer fragt habe ich das,“ damit kramte er einen Pass aus seiner Tasche und schwenkte ihn vor der Brünetten durch die Luft. „Den habe ich von diesem Kerl, der total klischeehaft immer mit seinem langen braunen Mantel bei uns auf den Schulgelände rumhängt – du weißt schon wie der junge bei Disneys große Pause.“ Okay das war auch nicht sooo unterhaltsam, aber doch mal ein ganz anderes Thema als sonst. Vielleicht sollte er ihr aber lieber nicht erzählen, das er nicht nur gefälschte Pässe hatte, sondern auch Hausarbeiten und die Prüfungen von den vorherigen Jahrgängen im Angebot hatte.
„Willst du auch einen? Dann gehen wir ins Victrola – aber du bräuchtest ein paar Highheels.“ Witzelte er und hielt seine Hand ein Stück über Sophies Kopf, als müsse sie auch eine bestimmte Größe haben und nicht nur einen gefälschten Ausweis.
„Sie kann nicht ins Victrola!“ sagte die Belgierin sofort und entschieden, „Viel wichtiger als ein gefälschter Ausweis ist nämlich,“ erklärte sie mit Tadelnd erhobenen Finger „das man sich nicht ansehen lässt das man etwas verbotenes tut. Also sollte man nicht Rot anlaufen oder – oh wer ist das den nochmal gewesen? – oder sagt schnell man sei bereits Volljährig wenn der Kassierer einen Moment innehält. Das ist wie zu sagen man hat etwas nicht gemacht noch ehe irgendwer etwas vermutet. War das Gilbert?“
Die beiden begannen bei dieser Erinnerung zu lachen bis sich das Gespräch wieder in eine Andere Richtung umwande. Als es schließlich darum ging warum man Klopfer Klopfer nannte, hatte Welner selbst grade einen in die Hand genommen und aus Ermangelung eines Tisches auf die die Handfläche geklopft. Gewohnheiten waren aber auch schlecht abzulegen… Doch schon als Yekaterina wie Alfred – fast exakt wie Alfred! – der Brünetten antwortete überlegte er ihr neben dem Bier auch noch ein zwei der Kurzen in die Hand zu drücken nur damit sie weiter still war und trank statt dumme Dinge von sich zu geben. Der Schotte kämpfte stark mit den Fürs und Wieders, sich ebenfalls zu Sophie zu drehen und ein drittes mal zu verkünden, das man die kleinen Flaschen zum Spaß auf den Tisch klopfte , nur um noch einmal zu unterstreichen wie unnütz und blöd sich die Blonde mal wieder benahm, entschied sich dann jedoch dagegen, denn dann würde das ganze wie ein Witz aussehen, nicht wie das traurige Ergebnis ihrer sozialen Unbeholfenheit.
Ach ihre nächste Aktion sprach nicht unbedingt für Einfühlungsvermögen. In mehr als einer Hinsicht, zum einen war es doch sehr unsozial sich bei einem Sixpack und sieben Leuten noch ein zweites zu nehmen und zum anderen schmiss sie sich schon wieder dem Kanadier an den Hals. Was lustig gewesen wäre , wenn es nicht einfach nur traurig wäre. „Ein Zahlenspiel wäre für den Anfang lustig“ sagte die Belgierin und lugte an der Blonden vorbei zu Matthew, „Aber du gehörst zu den Smarten hier – also wärst du unfair im Vorteil, meinst du nicht?“ Grinsend wandte sie sich wieder an die anderen „Was haltet ihr davon wenn wir das Level gleich etwas höher ansetzen und uns das Szenario hier dabei zu nutzen machen?“ Mit einer ausladenden Geste deute sie auf die vielen Stände und Aktivitäten. „Wir könnten, erstmal Nachschub besorgen,“ je betrunkener sie werden würden desto härter würde es später werden überzeugend Welchen zu kaufen, „und dann versuchen wir uns an den Ständen hier, Dosenwerfen, dahinten kann man Schießen und dieses Lustige ding mit den Fischen gibt’s auch, der, oder die Verlierer müssten trinken und dann geht’s zum nächsten stand.“

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Warum auch immer, aber sie hatte das Gefühl, dass Sophie gerade nicht so motiviert war. Vielleicht war es auch nur Einbildung. Aber sie griff schnell zu den Klopfern, ohne zu wissen, wie man das machte. Natürlich gab Alfred ihr heldenweise die Antwort. Suuuper. Natalia konnte nicht anders, als mit den Augen zu rollen. Zu jedem verdammten Mädchen war er nett, nur sie war natürlich eine Schauspielerin die log. Natürlich. Wieso auch ihre Schwester auf die Frage antwortete, verstand sie aber nicht.  Alfred hatte es doch bereits erklärt. Hatte sie es nicht bekommen ? Oder wollte sie es einfach auch nochmal sagen? War sie wirklich schon so tief gesunken, dass sie ein Papagei werden musste? Na ja, immerhin trank diese ebenfalls Alkohol, also konnte  es ja nur lustig werden. 
Natalia blickte zum superhero. Stand sein Mund offen? Hing kein Kinnlade runter? Wieso? Hatte er sich jetzt in Sophie verliebt oder was? Oder war er etwa an Anri interessiert? Die schien auch jeden ranzulassen.... wieso wurde sie so wütend? Alfred provozierte sie doch ganz offensichtlich! Vielleicht könnten sie ja nachher in Ruhe gegeneinander kämpfen.  Dann würde der Sieger feststehen. Obwohl sie ihn wohl so oder so nicht in Ruhe lassen würde. Aber sie wollte . 
Natalia blickte auf ihre Haare. Scheinbar gefiel es ihm nicht, aber egal. Hauptsache sie war in Sicherheit. In einem fremden Land im Gefängnis zu landen war nicht ihre Absicht. Aber Tatsache war, dass es Yekaterinas schuld war. Wäre diese nicht einfach dazwischen gegangen.....
Natalia starrte unbewusst Alfred an und wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie sah, wie es Alfred nicht auf Anhieb schaffte, die Bierflaschen zu öffnen. Hah! Etwas, das der Superheld doch nicht auf Anhieb schafft. Es gab also doch Gerechtigkeit. Auch wenn Natalia nicht wirklich wusste, wie sie das nun gegen ihn verwenden sollte. Und am Ende hatte er es ja auch geschafft, also konnte sie ihn damit nicht umbringen. 
Und dann hatte auf einmal jeder Alkohol in der Hand, außern sie. Sollte sie wirklich? Alkohol war schädlich und wer konnte schon sagen, ob sie mit Alkohol intus nicht noch schlimmer werden würde? Wenn Sie Amok lief? Und jeder sie hasste, ncijt nur Alfred und Welner, sondern auch Sophie . Das musste sie verhindern. 
Und kaum ließ man sie aus den Augen, stellte ihre Schwester Blödsinn an. Noch einen Schritt weiter und sie würde Matthew mit ihrer Oberweite die Lungen zerdrücken. Aber konnte sie mit Matthew reden? Er war sein Bruder. Vielleicht hasste er sie auch... „Matthew?“ ,fragte sie und schluckte, um den nächsten Satz so selbstbewusst wie möglich rüber zu bringen. „Wenn sie dich nervt, dann Schubs sei einfach weg. Das versteht sie am besten.“ Und dann begab sich Natalia auch zur Tasche. Na ja fast. Sie wollte. Aber da stand Alfred. Ein interessantes Bild bot sich dar, da Natalia sehr wohl zur Tasche wollte, aber nicht zu Alfred. Sie wirkte als würde sie sich in Zeitlupe bewegen. Das lag daran, da alle ihre Muskeln gegen die Nähe von Alfred waren, aber der Drang zur Gemeinschaft wollte zur Tasche. 
Die Aussage von Anri kam da sehr gelegen und sie entspannte sich. Gut. Dann würde sie eben bis dahin warten. Hatte Welner da einen gefälschten Pass in der Hand? Ach egal. Solange er Sophie nicht in solche Sachen reinzog. „Auch wenn wir das jetzt nicht machen, wie funktionieren diese Zahlenspiele denn?“ fragte sie und hoffte, nicht irgendeine wichtige Spiellegenden vergessen zu haben. „Okay. Also sowas wie ein Wettkampf? Jeder gegen jeden oder bilden wir Teams?“ Ihre Augen funkelten auf einmal. Ja ein Wettkampf. Das war was. So konnte  man sich gut ablenken. Und sie konnte so Alfred passiv und vielleicht ohne dass er es merkte, fertig machen. Zumindest für ihr Gewissen . Er musste es gar nicht mitbekommen, dass er verlor. Hauptsache sie wusste es. „Dann lasst uns Nachschub besorgen!“ Natalia nahm sich die Geldbörse von Yelaterina. „Ich  zahle auch“.

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Sophie war sich nicht sicher ob in diesen Klopfern überhaupt Alkohol war ausser, dass es am anfang gebrannt hatte beim Schlucken. Mit drei leeren Flaschen in der Hand und einer Namenserklärung von sowohl Alfred als auch Papagei Yekaterina leuchteten ihre Augen kurz auf als sie eine Idee bekam. „Ich lerne jetzt jonglieren!“, verkündete und warf die drei Flaschen in die Luft. Nicht einzeln. Zeitgleich. Welner war gerade seinen Pass am präsentieren und zog so auch ihre Aufmerksamkeit auf sich. Eine der Fläschchen landete in der Tüte mit den noch vollen Klopfern. Die anderen beiden landeten auf ihren Kopf. „Au.. Ich lerne lieber doch nicht jonglieren“, schlussfolgerte sie und rieb sich den Kopf. „Ich will ins Victrola! Ich zieh auch Highheels an!“, sie sah zu Anri, die weitere Punkte nannte, die sie befolgen sollte. „Du darfst mich auch schminken Anri! Ich will mitkommen“, erfolglos versuchte sie dem Schotten den Pass wegzuschnappen. Auch wenn es wenig Sinn für sie hatte den Ausweis eines volljährigen Jungen zu haben. Sprach sie eigentlich zu schnell? „Uh“, das Gespräch hatte wieder eine Wendung genommen. Aktivitäten. Sophie war begeistert. „Lasst uns auf Dinge schießen“, rief sie begeistert und ahmte die Schießbewegung mit einem Gewehr nach. „oder Angeln! Ich kann auch Dosenabwerfen oder Balloons“, für jeden Vorschlag machte sie eine dementsprechende Bewegung nach ohne dabei darauf zu achten wie ausläufig diese waren. Nur die Verlierer durften trinken? Das klang unfair! Sie wollte auch trinken. Wieso sollten nur die Verlierer bei sowas gewinnen? Teams? Wie sollten sie Teams bilden nach der letzten Zählung waren sie eine ungerade Zahl. Es sei denn jemand bildete ein Handicap oder Spielleiter. „Ich will verlieren“, verkündete sie mit einem Grinsen und warf die Arme in die Luft, diesmal traf sie definitiv jemanden. Die Bretonin folgte ihrer Hand und sah zu Welner. „Willst du auch verlieren?“, fragte sie ihn ohne dass es ihr in den Sinn kam sich zu entschuldigen. „Du kannst nicht noch mehr Bier kaufen! Du hast ja schon so viel gekauft!“, sprach sie eigentlich zu laut? Aber bei den ganzen Menschen konnte man sie bestimmt überhören. „Siehst du Nata will zahlen! Mal schauen ob die als Volljährige durchgeht“, ihr kam es irgendwie vor als würde sie zu schnell reden. Aber das war nur ihr Gefühl vielleicht sprach sie ja auch zu langsam? Dann sollte sie um sicher zu gehen noch schneller reden. Die Brünette griff die Tüte mit den Klopfer vom Boden auf und zeigte in die Luft. „Zum Nachschub!

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Er war etwas verwundert das YakYak ihn nachmachte (oder war das ein nachäffen?) doch dann kann er zu dem Schluss das es wohl ein Witz sein sollte, ah, wahrscheinlich war die Frage der Bretonin gar nicht ernst gemeint, weil es so offensichtlich war warum die Dinger so hießen. Daran hätte Alfred denken müssen. Auch wenn er die Ukrainerin nicht wirklich mochte lachte er kurz um zu symbolisieren das er verstanden hatte was sie meinte.
Nach dem verhalten von Sophie zweifelte er allerdings daran das sie besonders viel davon mitbekommen hatte. Belustigt sah er ihr zu wie sie die verschiedenen Budenspiele vorführte während er selbst einige male an seinem Bier nippte. Gut sie war eindeutig bereits beschwipst aber dennoch gefiel ihm ihr Mangel an Schamgefühl und bekam richtig Lust es ihr gleich zu tun. „Ich will auch auf was schie-“ die Worte des Amerikaner brachen ab als er zusah wie Yekaterina sich mal wieder auf seinen Bruder stürzte und damit war das auf das er gerne schießen wollte wohl eindeutig geworden. Wobei ihm das doch recht übertrieben schien. Leider.
Dennoch hatte sein Bruder doch inzwischen zweimal eindeutig gesagt das er nichts von der Ukrainerin wollte, wieso also musste sie ihm so auf die Pelle rücken? Alfred wollte grade dazwischen gehen – das war immerhin seine Aufgabe als Bruder richtig? – als ihm Natalia zuvor kam. Was ihn nur noch mehr irritierte. Natürlich hätte er etwas ähnliches vorgeschlagen, vielleicht sogar selbst die Blonde an der Schulter weggezogen aber es von deren Schwester zu hören war was anderes. Auch war es wohl etwas anderes, das sich die im Moment nicht mehr Weißblonde wenig später noch mehr an ihrer Schwester verging.
Okay, er wollte definitiv nicht jedermanns Stimmung ruinieren, nachdem sie sich grade so gut machten, aber dem musste Einhalt geboten werden – obwohl ihm sehr wohl klar war das die gehorsame Ukrainerin das ganze sicher für ihre Schwester runter spielen würde, was nur ein weiter Grund dafür war das er sie nicht leiden konnte. Entschieden trat er auf die Weißrussin zu und nahm ihr das Portemonnaie aus der Hand. „Was soll das?“ sagte er und warf kurz auch Sophie einen Bösen Blick zu die offenbar so betrunken war das sie es guthieß jemanden sein Geld zu klauen um sich großzügig zu geben. Das war Mobbing! „Wenn du sich für die Hilfe der anderen revanchieren willst,“ sagte Alfred nun wieder an Natalia gewandt, „dann doch bitte nicht in dem du deine Schwester vor aller Augen bestiehlst.“

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Die Stimmung schien sich tatsächlich langsam zu lockern. Matthew lächelte sanft bevor er erneut von seiner Flasche nippte. Sophie schien wohl am wenigstens Toleranz für Alkohol zu haben. Zumindest brachte sie nach drei Klopfern schon die lustigsten Vorstellungen zu Tage. Seine Freude erlisch schnell als, nicht nur die Geräuchskulisse Namens Yekaterina auf ihn zu ging, sondern scheinbar auch mal wieder ein Stopschild überfahren hatte. Kannte diese Frau nicht sowas wie Intimsphäre gehört oder Abstand halten. Sophie fielen die Klopfer auf den Kopf aber das schien sie nicht weiter zu stören. Ihn störte es allerdings sehr, dass er schon wieder die Brüste dieser Person an sich spühren musste. War das ihre Masche? Dachte sie sie würde Männer so zu ihrem Willen biegen können indem sie ihre Oberweite für sich sprechen lassen? Nur interessierte ihn diese gerade überhaupt nicht. Es nahm wohl den Zauber aus der Sache. Natalia kam ihm zur Hilfe. Sollte sie ihre Schwester nicht eher wegziehen als ihm nur zu sagen, dass er sie schubsen konnte wenn er denn so wollte. Ah. Natalia wollte nicht die Schuld dafür übernehmen für was auch immer als nächstes passierte. Sie hatte wohl schon genug Schuld für einen Tag angesammelt. Das ‚näher‘ liegende Problem war aber immer noch Yekaterina, die eine weitere Flasche geöffnet haben wollte. Schubbsen war wohl eine Option oder sie höflich darüber informieren, dass sie, schon wieder, viel zu nah an ihm dran war. Er war nicht so gemein oder doch? „Yekaterina...“, fing er an und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Sicherheitsabstand“, fuhr er fort und stieß sie mit einer schnellen Bewegung von sich weg. Er hatte sie mehrmals gewarnt. Hatte er doch. „Und solange du kein gemeinsames Konto mit deiner Schwester hast bezahlst du schön selber“, meinte er an Natalia gerichtet. „Und beginnen tun wir beim Schießstand“, mit einem lächeln, welches überhaupt nicht zur Situation passte deutete er in die Richtung des Schießstandes. „Wenn ich mich recht erinnere gibt es auch gleich daneben einen Stand für Zielwasser“, fügte er hinzu und leerte seine Bierflasche nun entgültig bevor er sich in Bewegung setzte.

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